Meghan Markle kocht in 150'000-Franken-Outfits und fremder Küche

Aline Klötzli
Aline Klötzli

USA,

Sandalen, Jeans und T-Shirt – so zeigt sich Meghan Markle in ihrer Netflix-Kochshow. Doch die Garderobe der Herzogin ist weitaus teurer als sie scheint.

Meghan Markle
Meghan Markles Kochshow feierte kürzlich Premiere. - Netflix

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle erntet für ihre Kochshow Kritik.
  • Die TV-Garderobe der Herzogin beläuft sich auf satte 150'000 Franken.
  • Und die Gattin von Prinz Harry kocht nicht mal in ihrer eigenen Küche.

Jeans, weisses Hemd, beiger Pullover oder einfaches T-Shirt: Die Kleidung von Meghan Markle (43) in ihrer neuen Netflix-Serie wirkt zwar unauffällig. Geldtechnisch hat sie es aber in sich.

«With Love, Meghan» ist kürzlich auf der Streamingplattform gestartet. Die achtteilige Kochshow der Herzogin sorgt jedoch bereits nach kurzer Zeit für reichlich Kritik.

Erste Rezensionen sind vernichtend. Von «greifbarer Verzweiflung» oder einem «dämlichen Lifestyle-Lückenfüller» ist die Rede.

Teurer Schmuck, Kaschmir und Seide

Und nun sorgt die Ehefrau von Prinz Harry (40) auch noch mit ihren Outfits für Wirbel. Meghans Küchen-Looks sehen nämlich nur simpel aus – sie kosten aber ein Vermögen.

Eine 24'500 Franken teure Cartier-Uhr, Einzelteile aus Kaschmir, Seidenröcke oder Shorts für 570 Franken: Die TV-Garderobe der zweifachen Mutter ist voller Designerstücke, wie die «Daily Mail» berichtet.

Zusammengerechnet belaufen sich die teuren Looks auf insgesamt 150'000 Franken! Allein in einer Folge wechselt die 43-Jährige fünfmal ihr Outfit.

Schaust du die neue Netflix-Serie von Meghan?

Ihr Kleidungsstil wird auch als «Stealth Wealth» bezeichnet. Heisst: Sie fühlt sich in ihrem Status so wohl, dass sie auf offensichtliche Designerstücke verzichtet.

Ihre Looks wirken also lässig, erst bei genauerem Hinschauen fällt dann aber auf: Sie hat dafür eine ganze Stange Geld hingeblättert.

«Eine reiche Mutter, die eine Hausfrau spielt»

Die britische Zeitung bezeichnet die Show-Garderobe der Herzogin als eine Art Illusion. Keine andere Mutter würde sich cremefarbene Hosen anziehen, wenn sie einen Kuchen backt.

«Aber das ist Meghan. Sie ist keine gewöhnliche Hausfrau», heisst es. Die Ex-Schauspielerin sei genau der Typ Mensch, als den sie sich verkleidet: «Eine reiche Mutter, die eine Hausfrau spielt.»

Meghan Markle
Meghan Markle und Mindy Kaling. Die Schauspielerin ist in Meghans Kochshow zu sehen. - Instagram/meghan

Und dabei kocht sie nicht mal in ihrer eigenen Küche. Für die Netflix-Serie hat Meghan Markle ein Anwesen im Wert von 5,7 Millionen Franken angemietet. Das Grundstück befindet sich nur drei Kilometer von ihrem richtigen Daheim in Montecito entfernt.

Sie kocht auf 17'000-Franken-Herd

Wer sich also Einblick in ihr Leben in Kalifornien erhofft hat, der wird enttäuscht. Statt bei sich zu Hause zu kochen, nutzt Harrys Frau die Luxus-Küche in der gemieteten Location.

Die Kochstube kommt mit einem 17'000-Franken-Herd, 700 Franken teuren Pfannen und 70 Franken teuren Schneidbrettern daher.

Sogar eine Salatschüssel, die in der Serie genutzt wird, kostet umgerechnet etwa 320 Franken. Hinzu kommt weiteres hochwertiges Kochgeschirr.

Die neue Koch-Serie von Meghan Markle ist Teil ihres Deals mit Netflix. Harry und seine Frau unterschrieben nach ihrem Royal-Aus einen 100-Millionen-Dollar-Vertrag mit dem Streaming-Giganten.

Kommentare

User #2284 (nicht angemeldet)

Die amerikanischen Zeitungen bezeichnen Meghan als moderne Marie Antoinette. Ziemlich treffend.

User #2559 (nicht angemeldet)

" *** Meghans guter Geschmack verkauft sich verselbstständigt im Netz *** Meghan braucht gar keinen Shop. Was sie an Looks zeigt, verselbstständigen sich innerhalb von kurzer Zeit im Netz, wo die Kaufinformationen bei Interesse schnell zu finden sind. Ihre Mischung aus erschwinglicher und luxuriöser Mode zeigt, dass Meghan auch keine Preisschilder benötigt, um einen makellosen Look zu kreieren oder zu verkaufen... Egal ob Kleider, Schmuck, Gartenschuhe oder Küchenschürze: Was Meghan trägt, ist schnell ausverkauft. Vermutlich kann sich die Zweifachmutter vor Anfragen von Designern bis Streetfashion-Brands kaum retten und dürfte bereits für kommende Projekte voll ausgestattet sein. Inwiefern ein Deal dahintersteckt, ist derzeit nicht erkennbar... Die Herzogin von Sussex dürfte aber schon längst darauf gekommen sein, wie sich mit dem Effekt Geld verdienen lässt..." (merkur.de)

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