Ob sich die Sussex’ mit ihrer Afrika-Reise einen Gefallen tun? Laut einem Leibwächter ist das Leben von Meghan Markle auf dem roten Kontinent in Gefahr.
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Meghan Markle bei ihrem Besuch in einem Township in Südafrika. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Gestern Montag kamen Meghan und Harry mit ihrem Sohn in Südafrika an.
  • Die Sussex' verweilen mit Baby Archie rund zehn Tage auf dem Kontinent.
  • Die Herzogin könnte in Kapstadt ein Ziel für Rache-Attentate der Apartheid sein.
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Für Meghan Markle (38) und Prinz Harry (35) ist die Afrika-Reise ein ganz besonderes Ereignis.

Zum ersten Mal verweilen die Royals mit Söhnchen Archie (vier Monate) auf einem anderen Kontinent. Doch so aufregend die Reise ist, so viele Gefahren birgt der königliche Besuch in Afrika auch.

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Der kleine Archie wurde am 6. Juli 2019 in Windsor getauft. Dieses Foto und ein weiteres veröffentlichten Meghan Markle und Prinz Harry nach der Zeremonie. - dpa

Gegenüber «Daily Star» gibt sich der ehemalige Bodyguard von Michael Jackson (†50) besorgt. Matt Fiddes verrät:

Meghan Markle und Harry gelten als «massive Ziele» für Rache-Attacken der Apartheid. Südafrika sei eines der gefährlichsten Länder der Welt, in welchem man «unglaublich vorsichtig sein müsse».

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Meghan und Harry besuchen am ersten Tag ihrer Afrikareise das District Six Museum. - dpa

«Du kannst nicht mal der Polizei da draussen vertrauen. Es ist unglaublich», so Fiddes. «Die Menschen, auf die sie sich am meisten verlassen, sind die Polizei und das Sicherheitspersonal. Diese können genauso korrupt sein wie die Kriminellen.»

Meghan und Harry sind in Südafrika nicht sicher

Laut dem Leibwächter gibt es in Südafrika eine enorme Menge an Politik, die aus der Zeit der Apartheid stammt. «Die neue Generation wird von ihren Grosseltern beeinflusst. Und ich bin sicher, dass die Südafrikaner viele Probleme mit den Royals haben werden.»

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Meghan umarmt bei ihrer Ankunft in einer Methodistenkirche im Stadtteil Nyanga ein kleines Kind.  - dpa

Meghan Markle bleibt gleich mehrere Tage in Kapstadt

Ob sich die Sussex’ ihre Reise gut überlegt haben?

Vor allem die Herzogin und ihr Sohn werden ein Grossaufgebot an Sicherheitsleuten benötigen: Meghan und Archie bleiben praktisch die gesamte Zeit über in Kapstadt.

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Meghan und Harry besuchen bei ihrer Ankunft die Kinder in einer Methodistenkirche im Stadtteil Nyanga. Die Kirche verfügt über ein Frauen-Empowerment Programm, das die Kinder in der Gemeinde über ihre Rechte, Sicherheit und Selbstverteidigung unterrichtet. - dpa

Gleichzeitig hat Papi Harry ein anstrengendes Programm vor sich: Nebst Botswana und Malawi wird der Rotschopf auch Angola besuchen.

Letzteres ist für den Prinzen einen Herzensangelegenheit: Bereits seine Mutter Lady Diana (†36) machte sich mit ihrem Engagement in Angola einen grossen Namen.

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Diana, Prinzessin von Wales, hält 1997 in einem Krankenhaus in Luanda (Angola) ein Baby in den Armen. - Keystone

Landete die Familie gestern Montag in Kapstadt, folgte am gleichen Tag ein Besuch in einem der berüchtigsten Townships der Stadt. Das Herzogenpaar nahm mit Kindern an einem Workshop teil, in welchem die Kleinen Selbstverteidigung lernen.

Das wartet heute auf die Royals aus England

Heute Dienstag besuchen die Sussex' dann die Küste von Südafrika. Am Monwabisi Beach werden Schutzbedürftigen im Rahmen des Programms «Waves for Change» Surftherapien angeboten.

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Heute Dienstag reisen die Sussex' an die Küste Südafrikas. - Keystone

Am zehnten Tag ihres Afrika-Aufenthaltes beenden Meghan Markle und Prinz ihre Reise gemeinsam in Johannesburg.

Die Sussex' werden auf ihrer Reise von mindestens zehn Mitarbeitern begleitet. Darunter befinden sich unter anderem Kommunikations- und Presse-Sekretäre, eine Projekt-Koordinatorin, ein Stylist und eine Nanny.

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Meghan Markle und Prinz Harry wohnen in Montecito. - dpa
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