Meghan Markle & Prinz Harry haben bei Kids «alles falsch gemacht»
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan und Harry gaben sich 2018 das Ja-Wort.
- Seit 2020 sind sie keine aktiven Royals mehr.
- Sie leben abseits in Santa Barbara.
Der Haussegen in Montecito, Santa Barbara, hängt schief. Wie sehr? Wissen nur Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41).
Von Scheidung ist in den letzten Tagen immer häufiger die Rede. Anwälte sollen bereits kontaktiert worden sein, berichten die Engländer.
Sicher ist jedenfalls eins. Auch wenn Harry und Meghan Markle alles dafür tun, dass ihre Kinder Archie (4) und Lilibet (2) behütet aufwachsen, haben sie wohl doch vieles falsch gemacht.
Dieses Urteil erlaubt sich nun jemand, der es wissen muss. «Vanity Fair»-Chefredakteur Graydon Carter (73) meint, dass die Familie den Umzug von England in die USA eines Tages «bereuen wird».
Dem «OK! Magazin» gegenüber erzählt Carter folgendes über das Leben der Kinder ohne Familie.
Lassen sich Prinz Harry und Meghan Markle eines Tages scheiden?
«Die haben keine Cousins, mit denen sie Zeit verbringen können. Und keine Onkel und Tanten, die sie hier und da mal sehen können. Auch keine Grosseltern, ausser einer Oma.» Gemeint ist Meghans Mami Doria Ragland, die in der Nähe lebt.
Doppelt schlimm für den Nachwuchs der nicht mehr aktiven Royals? Es gibt nicht wirklich viele Spielpartner, keine spontanen Ausflüge auf den Spielpatz und so weiter.
Seiner Meinung nach gibt es dort «nichts zu tun». Carter: «Es ist eine 40-minütige Fahrt von Los Angeles. Dort kann es nicht viele Kinder geben, weil sich junge Familien das nicht leisten können.»
Auch die Tatsache, dass Prinz Harry und Meghan Markle selbst nicht viele Aktivitäten mit den Kids starten können, findet er bedenklich.
«Sie haben zu viel Aufmerksamkeit. Für solche Leute ist Nichtverfügbarkeit das grösste Kapital. Wenn du zu viel draussen bist, hat die Öffentlichkeit die Möglichkeit, genug von dir zu bekommen.»
Sein bitteres Fazit: «Ich denke, sie haben alles falsch gemacht, was man falsch machen kann!»