Meghan Markle & Prinz Harry: Spotify zahlt sie nicht voll aus
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle unterzeichneten im letzten Jahr einen Spotify-Deal.
- Nach nur einer Folge ist nun wohl schon wieder Schluss.
Ein neuer Fall von: Schuster, bleib bei deinem Leisten!
Prinz Harry (37) und Meghan Markle (40) waren der Renner auf den royalen Teppichen. Doch dann zogen sie den königlichen Stecker.
Was folgte? Waren viele Projekte und Ideen. So richtig durchschlagen ist davon allerdings nichts. So wie auch ihre Idee, einen eigenen Podcast auf Spotify zu veröffentlichen.
Es winkte viel Redezeit und eine stattliche Summe von knapp 23 Millionen Franken. So weit, der Plan …
Rund ein Jahr später können Prinz Harry und Meghan Markle genau eine (!) Folge des Podcasts «Archwell Audio» vorweisen. Redezeit: 35 Minuten. Zu wenig für die Macher des Streaming-Dienstes.
Gegenüber «express.co.uk» meldet sich nun Experte Ian Penman zu Wort.
Seine Analyse? Niederschmetternd. Penman meint:
«Es wäre keine unfaire Analyse, dass ihre Popularität wohl doch nicht so gross war, wie es alle empfunden haben.»
Prinz Harry und Meghan Markle sollen demnach auch nicht die volle Summe des Dienstes überwiesen bekommen haben. Spotify soll sich laut dem Experten das Recht vorbehalten haben, im Falle eines Misserfolgs vom Vertrag zurück treten zu können.
«All diese Optionen sind natürlich zu Gunsten von Spotify ausgehandelt worden. Nicht etwa zu Gunsten von Harry und Meghan», so Penman.