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Meghan Markle: Riesen-Sicherheitsaufgebot bei Lilibet-Geburt!

Aline Klötzli
Aline Klötzli

USA,

Am 4. Juni brachte Meghan Markle ihr Meitli Lilibet Diana zur Welt. Für die Geburt hatte die Harry-Gattin einen detaillierten Plan zusammengestellt.

meghan, duchess of sussex
Meghan, Duchess of Sussex, sorgt sich um die Sicherheit ihrer Kinder. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle und Prinz Harry wurden am 4. Juni zum zweiten Mal Eltern.
  • Für die Geburt wollte die Ex-Schauspielerin nichts dem Zufall überlassen.
  • Sie suchte sich das Spital aus und bot ein ganzes Security-Team auf.

Vor über einer Woche kam die Tochter von Prinz Harry (39) und Meghan Markle (36) zur Welt. Der Herzog und die Herzogin von Sussex verkündeten die frohe Botschaft später auf ihrer offiziellen Webseite.

Die Ex-Schauspielerin soll im Voraus einen ganzen Geburtsplan erstellt haben. Vom Spital zu Privatsphäre bis hin zu Überwachung – Meghan dachte an alles. Ein Insider enthüllte gegenüber dem «People»-Magazin, dass sich die Ex-Royals sogar mehrere Spitäler anschauten.

Letztlich entschieden sie sich für das Luxus-Spital Santa Barbara Cottage. «Meghan Markle liebt, dass es von Frauen geführt wird», so der Insider. Auch die Sicherheit und genügend Platz waren ihnen wichtig. Denn der Queen-Enkel und seine Gattin hatten ein ganzes Sicherheitsteam aufgeboten.

Können Sie das Security-Team-Aufgebot von Meghan verstehen?

«Sie hatten ein grosses Security-Team, das das Krankenhaus unterbringen musste», enthüllte die anonyme Quelle weiter.

Fakt ist: Die Ex-Royals haben sich bei Lilibets Geburt nicht lumpen lassen. Denn im Santa Barbara Cottage muss man für eine Entbindung bis zu 12'000 Dollar hinblättern.

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