Meghan Markle: Royals verboten Meghan schmutziges Wort in «Suits»
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle war eine erfolgreiche Darstellerin in «Suits».
- Dann verlobte sie sich mit Prinz Harry.
- Daraufhin nahm sogar der Palast Einfluss auf das Drehbuch.
Also doch!
Nachdem sich Meghan Markle (42) und Prinz Harry (38) im November 2017 verlobten, kündigte die Darstellerin ihren Serien-Ausstieg an.
Von 2011 bis 2018 verkörperte Meghan Markle die Rolle der Anwältin Rachel Zane bei «Suits». Dann war Schluss.
Doch vorher mussten noch ein paar Sätze und Dialoge umgeschrieben werden. Bislang war es nur ein Gerücht, dass sich das englische Königshaus in die Arbeit der Darstellerin einmischte.
Jetzt ist es Gewissheit. Und dies plauderte niemand geringeres als Serien-Produzent Aaron Korsh (56) höchstpersönlich aus.
Wollen Sie Meghan Markle wieder bei «Suits» sehen?
Im Interview mit «The Hollywood Reporter» berichtet der Ex-Chef von Meghan Markle folgendes. «Die königliche Familie hat sich zu einigen Dingen geäussert», so Korsh.
«Nicht viele Dinge, aber ein paar Dinge, die wir tun wollten und nicht tun konnten. Und das war ein wenig irritierend.»
Und dabei erinnert er sich an ein ganz bestimmtes Wort, das nicht verwendet werden sollte. «Die Familie meiner Frau verwendet das Wort Poppycock. Wenn sie zum Beispiel ein Thema zu besprechen hat, das heikel sein könnte.»
Und weiter: «Nehmen wir an, Sie wollten etwas tun, von dem Sie wussten, dass Ihr Mann es nicht tun wollte. Aber Sie wollten es zumindest besprechen. Und indem Sie es nur besprechen, ist es nicht bindend. Sie würden sagen es ist Poppycock.»
Gemeint sein soll damit also sowas wie «Quatsch» oder «Unsinn».
Meghan Markle sollte damals vor der Kamera als Anspielung auf seine Schwiegereltern in einer Szene sagen: «Meine Familie würde Poppycock sagen.»
Ein No-Go aus Sicht des englischen Königshauses!
Meghan Markle musste sich dem Königshaus fügen
«Die königliche Familie wollte nicht, dass sie das sagt», so Korsh.
«Ich nehme an, weil sie nicht wollten, dass die Leute es so zusammenschneiden, dass sie Cock (Penis, Anm. d. Red.) sagt.»
Das Königshaus las also vorab die Drehbücher von «Suits»?
Korsh: «Mir war nur bewusst, dass sie sie lasen, weil ich das Feedback erhalten hatte. Aber ich kann mich nicht an den Prozess erinnern, durch den sie es erhalten haben.»