Meghan Markle: Schwester will ins Big Brother Haus

Anita Plozza
Anita Plozza

Grossbritannien,

Es vergeht kaum ein Tag, an dem Herzogin Meghan nicht an ihre Familie erinnert wird. Und das meistens wenig erfreulich.

Die heutige Herzogin Meghan (37) lernte ihren Ehemann Prinz Harry (34) kennen, als sie bereits erfolgreiche Seriendarstellerin war. Doch bevor die Hollywood-Luft schnupperte, verdiente sie ihr Geld als Koffergirl in der amerikanischen Serie «Deal or No Deal».
Die heutige Herzogin Meghan (37) lernte ihren Ehemann Prinz Harry (34) kennen, als sie bereits erfolgreiche Seriendarstellerin war. Doch bevor die Hollywood-Luft schnupperte, verdiente sie ihr Geld als Koffergirl in der amerikanischen Serie «Deal or No Deal». - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Herzogin Meghans Stiefschwester soll in der Briten-Version von «Big Brother» auspacken.
  • Samantha Grant drohte Meghan bereits: «Sie wird mir nicht den Mund verbieten!»

Meghan Markle (36) ist wirklich nicht zu beneiden. Ihre Familie tut alles, um Profit aus ihrem Status als Herzogin und damit Mitglied der britischen Königsfamilie zu schlagen. Der neueste Coup: Ihre Halbschwester, Samantha Grant (53), könnte in der englischen Version von «Big Brother» auspacken. Das schreibt das Magazin «Cosmopolitan».

Prinz Harry
Bei jeder sich bietenden Gelegenheit plaudert Samantha Markle über ihre Halbschwester Herzogin Meghan. - Twitter/ITV

Dreharbeiten beginnen im August

So abwegig scheint das nicht zu sein. Samantha bestätigte in der amerikanischen TV-Sendung «Inside Edition» bereits ihr Interesse: «Wieso auch nicht? Im Leben geht es nur darum, Geld einzutreiben. Du nimmst Gelegenheiten wahr und machst das Beste daraus. Daran ist nichts falsch.» Fest steht: Bereits im August sollen die Dreharbeiten beginnen.

Samantha Grant macht alles, um von der Berühmtheit ihrer Halbschwester zu profitieren. Sie soll ein Enthüllungsbuch über Meghan schreiben – für eine Million Dollar Gage. In jeglicher Art von Talkshows plaudert sie ungeniert aus Meghans früherem Leben, auf Twitter schiesst sie giftige Pfeile auch gegen Meghans Ehemann, Prinz Harry (33). Getroffen wird die Herzogin auch über ihre Anschuldigung gewesen sein, als sie auf Twitter drohte: «Wenn unser Vater stirbt, mache ich dich dafür verantwortlich».

Nach wie vor kommentiert jedoch weder Herzogin Meghan noch das britische Königshaus die Sticheleien der Markle-Familie.

Schon wieder ein Schock für Meghan Markle und Prinz Harry: In ihrer Familie gab es häusliche Gewalt.
Schon wieder ein Schock für Meghan Markle und Prinz Harry: In ihrer Familie gab es häusliche Gewalt. - keystone

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