Meghan Markle: Sie beendete Freundschaft mit «schroffer» SMS
Meghan Markle und Reality-Sternchen Millie Mackintosh waren einst gut befreundet. Nachdem sie Harry traf, liess die Herzogin die Freundin sitzen.
Das Wichtigste in Kürze
- Millie Mackintosh ist ein britischer Reality-Star.
- Die 33-Jährige packt in einem Podcast über ihre Freundschaft mit Meghan aus.
- Die Herzogin habe ihr eine schroffe SMS geschickt und sie dann ignoriert.
Auf ihrem Weg von Hollywood zur Herzogin hat Meghan Markle (41) viele wütende Freunde zurückgelassen. Eine davon ist Reality-Star Millie Mackintosh (33). Die Britin packt nun in ihrem Podcast erstmals über ihre Freundschaft mit Meghan aus.
Mackintosh und Prinz Harrys (38) Gattin hatten sich vor acht Jahren in der Türkei kennengelernt und wurden sofort Freundinnen. «Wir plauderten, haben uns sofort gut verstanden und sind in Kontakt geblieben», erinnert sich Millie.
Beide Frauen hatten gerade eine Scheidung durchgemacht und sprachen über ihre gescheiterten Ehen. «Wir hatten viel zu besprechen. Es war etwas, das uns verbunden hat.»
Millie zeigte Meghan Markle London. «Sie kannte niemanden, also habe ich ihr die besten Orte genannt (...). Ich habe ihr alle meine Kontakte gegeben.»
Meghan Markle sendete «schroffe» Nachricht
Markle erzählte Millie alle Geheimnisse. So erzählte sie bei ihrem letzten Treffen, dass sie heimlich mit Prinz Harry in Kontakt ist. Dann änderte sich alles ...
Als die Royal-Beziehung öffentlich wurde, wandte sich Millie besorgt an Meghan. «Ich schrieb ihr eine SMS und sagte: ‹Hey, ich hoffe, es geht dir gut, ich denke an dich.›» Meghans Antwort sei dermassen «schroff» gewesen sein, dass sich die Freundin wie vor den Kopf gestossen fühlte. Es folgte absolute Funkstille von Meghans Seite.
Mackintosh: «Ich habe nie mehr von ihr gehört. Ich hatte das Gefühl, dass sie mir mit der Nachricht klargemacht hatte, dass ich mich verpissen soll.»
Die ehemalige Freundin glaubt: Meghan liess sie fallen, weil sie mit Prinz Harry zusammen war. «Sie dachte wohl, ‹ich werde jetzt ein Royal, ich brauche Millie nicht›. Ich war ein Reality-Star, und sie wollte wahrscheinlich nicht damit in Verbindung gebracht haben.»