Meghan Markle: Sie hat Harry «als Geisel» genommen
Einer muss eben die Richtung vorgeben. Im Fall von Prinz Harry und Meghan Markle soll sie ziemlich dominant gewesen sein.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle vollzogen 2020 den Megxit.
- Sie soll ihn ziemlich im Griff gehabt haben, heisst es nun.
Es ist mal wieder Zeit für ein Knaller-Buch!
Gesagt, getan. Nächste Woche bringt der britische Journalist Robert Jobson (59) das Buch «Our King» (zu deutsch: «Unser König») heraus.
Darin zu lesen? Natürlich jede Menge Insider-Wissen über das englische Königshaus.
Einen Vorgeschmack gibt es dank britischen Medien schon jetzt. So bekommen auch Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) in dem Buch ihr Fett weg.
Wie die «Daily Mail» schreibt, wird eine Palast-Quelle zitiert. Die plauderte Harrys Spitznamen aus, den er bereits vor der Hochzeit mit Meghan Markle von Mitarbeitern bekam.
«Es gab Zeiten, in denen Regierungsbeamte scherzhaft behaupteten, Harry leide am Stockholm-Syndrom. Er werde von Meghan als Geisel genommen», heisst es.
«Jetzt haben die meisten das Gefühl, dass Harry alles, was er bisher kannte, hinter sich gelassen hat.»
Doch laut Jobson soll es nicht nur die Ex-Darstellerin gewesen sein, die den «Megxit» voran trieb. «Einige beschuldigen Meghan Markle für die Konflikte zwischen Harry und seiner Familie. Allerdings ohne zu berücksichtigen, dass Harry selbst die treibende Kraft hinter allem zu sein scheint.»
Robert Jobson ist Autor von zahlreichen Büchern über das englische Königshaus.