Meghan Markle: So sieht es in ihrer neuen Montecito-Villa aus
Sie kleckern nicht, sie klotzen. Prinz Harry und Meghan Markle zeigen nun erstmals das Innere ihrer neuen Luxusvilla.
Das Wichtigste in Kürze
- Seit Anfang Juli wohnen Meghan Markle und Prinz Harry in Santa Barbara.
- Die 13-Millionen-Villa soll Thronfolger Prinz Charles bezahlt haben.
- Nun zeigt das Paar erstmals, wie es im Innern des Anwesens aussieht.
Sie lassen es sich gut gehen. Meghan Markle (39), Prinz Harry (35) und ihr Sohn Archie (1) leben seit sieben Wochen in Montecito. Im kalifornischen Hotspot der Schönen und Reichen besitzen sie jetzt eine 13-Millionen-Villa.
Bezahlt haben soll das 1’734-Quadratmeter grosse Anwesen Harrys Vater Prinz Charles.
Nun geben die beiden erstmals einen Einblick in die Villa mit neun Schlafzimmern und 16 Badezimmern.
Meghan Markle und Prinz Harry haben jetzt 16 Badezimmer
In einem Zoom-Video sitzen die beiden gutgelaunt in einer Ecke des Hauses. Zu sehen: Weisse Wände, dunkle Holzfenster und ein grosser, grüner Strauch. Hinter den beiden liegt der Garten des Mega-Anwesens.
Amerikanische Medien haben sich einen tieferen Blick verschafft. Die Bilder zeigen: Das Haus ist im mediterranen Stil erbaut, aber teilweise im britischen Stil eingerichtet. Schwere Kommoden und Vorhänge in Goldnuancen stehen im Schlafzimmer.
Das wohl Wichtigste für das Paar: Der Meerblick vom Bett aus!
Das Bad besticht mit Marmor-Badewanne, glamourösem Kronleuchter und Cheminée. Dunkle Holzbalken säumen die Decken des Esszimmers.
Auch ein geräumiges Heimkino und ein grosser Weinkeller sorgen für gute Stimmung.
Harry und Meghan Markle leben hier mit Söhnchen Prinz Archie (15 Monate). Doch für die Arbeit will das Paar angeblich bald nach England zurückkehren – wenn auch nicht lange.
Meghans Kumpel Omid Scobie, Autor der Skandal-Biografie «Finding Freedom» ist sich sicher: Die beiden werden nach der Corona-Krise wieder nach Grossbritannien reisen. «Ihre Basis wird weiterhin in den USA sein. Allerdings unternehmen sie bald wieder private und berufliche Reisen nach Grossbritannien.»