Meghan Markle: Toronto-Polizeichef dementiert ihre Vorwürfe

Lina Schlup
Lina Schlup

Kanada,

Meghan Markle fühlte sich von der Polizei ihres früheren Wohnortes Toronto im Stich gelassen. Der Polizeichef dementiert nun ihre Behauptungen.

meghan markle
Meghan Markle wurde in Toronto von Paparazzi verfolgt. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle lebte in Toronto, Kanada als sie Prinz Harry kennenlernte.
  • Dort fühlte sie sich von der Polizei nicht gut genug geschützt.
  • Torontos Polizeichef widerspricht den Vorwürfen der Herzogin.

Meghan Markle (41) erhebt nicht nur Vorwürfe gegen die Briten-Presse – auch die Polizei von Toronto bekommt ihr Fett weg!

Vor ihrer Hochzeit mit Prinz Harry (38) lebte und arbeitete die damalige Schauspielerin in der kanadischen Metropole. In ihrer neuen Netflix-Doku behauptet Markle nun: Die Polizei dort habe sie nicht ausreichend beschützt

«Können nichts tun»

Ende 2016 wurde ihre Beziehung mit Harry publik. Es folgte grosses Medieninteresse und Meghan Markle wurde auf Schritt und Tritt von Paparazzi verfolgt.

Laut eigenen Angaben wandte sich der damalige TV-Star verzweifelt an die Polizei: «Wenn eine andere Frau in Toronto Ihnen sagen würde, dass sechs erwachsene Männer (...) ihr überallhin folgen (...) würden Sie dann nicht sagen: Das ist Stalking?»

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Meghan und Harry haben bereits gemeinsam eine Netflix-Doku herausgebracht. - Screenshot / Netflix

Die Polizei habe nur erwidert: «Ja, aber wir können wirklich nichts tun, weil du Prinz Harry datest.»

Haben Sie auch schon Erfahrungen mit Stalking gemacht?

Polizeichef widerspricht Meghan Markle

Jetzt meldet sich Torontos Polizeichef James Ramer zu Wort. Gegenüber der «Toronto Sun» stellt er klar: «Ich war damals stellvertretender Chef (...) und kann Ihnen sagen, dass die Beamten hervorragende Arbeit geleistet haben.»

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Torontos Polizeichef James Ramer dementiert die Vorwürfe von Meghan Markle. - keystone

Er könne keine Details publik machen, aber man habe die Beschwerden von Meghan Markle damals sehr ernst genommen. «Unsere Beamten waren äusserst professionell», sagt er. Und fügt an: «Aber es gibt immer Leute, die mit nichts zufrieden sind.»

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