Meghan Markle trägt Armreif von Charles – will sie Versöhnung?

Aline Klötzli
Aline Klötzli

USA,

Der britische Palast befindet sich inmitten eines Rassismus-Skandals. Nun setzt ausgerechnet Meghan Markle ein Zeichen.

Meghan Markle
Meghan Markle hält offenbar trotz allem zu ihrem Schwiegervater Charles. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle lässt sich erstmals seit dem Rassismus-Skandal blicken.
  • Dabei trägt die Herzogin ein auffälliges Diamanten-Armband.
  • Es handelt sich um ein Geschenk von Charles – ob sie damit eine Botschaft senden will?

Da hiess es kürzlich noch, Meghan Markle (42) und ihr Schwiegervater Charles (75) würden sich wieder annähern. Und nun sorgen bereits die nächsten Negativschlagzeilen für Wirbel.

Denn der Journalist Omid Scobie (42) hat kürzlich sein Buch «The Endgame» veröffentlicht. Darin plaudert der Journalist aus dem Royal-Nähkästchen – und lässt sogleich eine Bombe platzen. Nämlich die Namen der Royal-Rassisten!

Demnach sollen sich ausgerechnet King Charles und Prinzessin Kate (42) abschätzig über Meghans Sohn Archie (4) geäussert haben. Die Herzogin machte die Vorwürfe damals im Interview bei Oprah Winfrey (69) im Jahr 2021 erstmals öffentlich. Sie erzählte, dass Königshausmitglieder noch vor der Geburt über die Hautfarbe von Archie sprachen.

Die Namen wurden übrigens nur in der holländischen Version von «Endgame» veröffentlicht. Nicht so in der englischen. Der Autor Omid Scobie will die Schuld dafür aber nicht auf sich nehmen – sondern macht die Übersetzerinnen verantwortlich.

Die verteidigen sich in der «Daily Mail» aber, lediglich ihren Job ausgeführt zu haben. «Die Namen der Royals standen da – schwarz auf weiss», betonen sie.

Meghan Markle gut gelaunt in Kalifornien

Meghan Markle bestreitet ebenfalls, an der Sache beteiligt zu sein. Die Herzogin dementiert, die Namen weitergegeben zu haben, heisst es aus ihrem Umfeld. Sie habe nie gewollt, dass die Rassisten «öffentlich identifiziert werden».

Tatsächlich wurde die Gattin von Prinz Harry (39) nun kürzlich in Kalifornien gesichtet – und zwar mit auffälligem Schmuck. Schnappschüsse zeigen Meghan in Santa Barbara offenbar auf dem Weg ins Fitnessstudio. Sie trägt schwarze Leggins und ein grünes Käppi.

Eine versteckte Friedensbotschaft an den König?

Doch an ihrem Handgelenk glitzert noch etwas anderes: Ein mit Diamanten besetzter Armreif vom Juweliergeschäft «Bentley & Skinner». Dabei handelt es sich um ein Geschenk von König Charles. Ob sie ihrem Schwiegervater damit eine versteckte Botschaft schicken will?

Noch vor dem Rassismus-Skandal kam nämlich ans Licht, dass Meghan Markle und Charles sehr wohl in Kontakt stehen sollen. Die Ex-Schauspielerin soll dem Monarchen regelmässig Fotos und Updates ihrer Kids Archie und Lilibet (2) schicken. Die Zeichen standen ganz auf Versöhnung.

Hoffen Sie auf eine Versöhnung im britischen Palast?

Dass sie das Armband nun trotz des ganzen Wirbels trägt, könnte ebenfalls ein Friedensangebot darstellen. Denn es ist das erste Mal seit dem Rassismus-Skandal, dass sich Meghan blicken lässt.

Und den wertvollen Schmuck trug die zweifache Mama zuletzt im Jahr 2022 bei den Invictus Games. Seither wurde sie damit nicht mehr in der Öffentlichkeit gesichtet.

Kommentare

User #6145 (nicht angemeldet)

Bei sovielen Lügen verliert man die Übersicht

User #6145 (nicht angemeldet)

Die will in England niemand mehr

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