Meghan Markle: Trump-Sohn macht sich über sie und Harry lustig!
Meghan Markle und Harry haben einen 25-Millionen-Deal mit Spotify abgeschlossen – ganz zum Unmut von Musikern. Jetzt gibt Donald Trumps Sohn seinen Senf dazu.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan und Harry verdienen mit ihrem Spotify-Podcast 25 Millionen Franken.
- Ihr Deal sorgt in der Musiker-Welt für rote Köpfe.
- Nun schaltet sich Trump-Sohn Donald Jr. ein.
Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39) ernten mal wieder Spott.
Die Sussex schlossen letztes Jahr einen 25-Millionen-Franken-Deal mit der Musik-Plattform «Spotify» ab.
Bislang haben die beiden seitdem nur ein Werk veröffentlicht. Am 29. Dezember 2020 luden sie unter dem Namen «Archewell Audio» eine Festtagsepisode ihres neuen Podcasts hoch. Seitdem herrscht auf ihrem Account gähnende Leere.
Verständlich also sind einige Musiker alles andere als glücklich über den Millionen-Vertrag des Herzogenpaars sind. Denn Künstler verdienen auf der Plattform durchschnittlich nur 0,0048 Franken pro Stream.
Musik-Legenden wie Paul McCartney (78) und Chris Martin (44) fordern die Briten-Regierung deshalb auf, etwas zu unternehmen.
Donald Trump Jr. spottet über Meghan Markle
Einer fand das ganze Theater lustig: Donald Trump Jr. (43), der Sohn des früheren Präsidenten (74).
Er teilte einen Artikel der «New York Post» mit dem Titel: «Harrys und Meghans 25-Millionen-Deal mit Spotify ist Schlag ins Gesicht für Musiker» und schrieb dazu: «Hört auf, sie zu unterdrücken!»
Stop oppressing them!!!! https://t.co/8KxNGitjpV
— Donald Trump Jr. (@DonaldJTrumpJr) April 26, 2021
Eine zynische Anspielung auf Harrys und Meghans Interview mit Oprah Winfrey (67). Darin warfen die Royal-Aussteiger der Königsfamilie und den Medien Rassismus vor.
Der Prinz jammerte weiter, seine Familie habe ihm das Geld für Security gestrichen. Er müsse deshalb vom Millionen-Erbe seines Mamis Diana (†36) leben.
Auch Trumps Vater ist bekanntlich «kein Fan» von Meghan Markle. Im Vorfeld der Wahlen 2020 wünschte er Prinz Harry «viel Glück, weil er es brauchen wird».