Meghan Markle vertreibt sich Zeit zu Hause mit Online-Shopping
Das Wichtigste in Kürze
- Vor gut einem Monat wurden Herzogin Meghan und Prinz Harry Eltern ihres Sohnes Archie.
- Gemäss Insiderberichten ist es für die Herzogin nicht einfach, nur zu Hause zu sitzen.
- Sie soll ihre Zeit mit Online-Shopping für ihr Söhnchen vertreiben.
Seit einem Monat ist Meghan Markle (37) nun Mami von Archie Harrison Mountbatten-Windsor. Seither steht der Kleine im Mittelpunkt der früheren Schauspielerin und verlangt der Schönheit viel ab.
Laut Palastflüstern soll die Frau von Prinz Harry (34) ein Helikopter-Mami-Verhalten zeigen. Einem Kindermädchen soll sie sogar das Anfassen ihres Söhnchens verboten haben!
Und trotz ihrer Rundumbetreuung von Baby Archie scheint die 37-Jährige noch zünftig Zeit übrigzuhaben. Und offenbar weiss die Schwägerin von Herzogin Kate Middleton (37) nicht, was sie damit anfangen soll.
«Es ist nicht einfach für sie, zu Hause eingepfercht zu sein», verrät ein Insider dem Portal «Radar Online». Doch die Ruhe im Frogmore Cottage habe sie nötig. Denn Meghan brauche nun Zeit, sich zu entspannen und eine gute Verbindung zu Archie herzustellen.
Erst danach sei sie wieder in Form, um sich der Welt zu stellen. So schwänzte das Neu-Mami etwa erst kürzlich das Staatsbankett mit US-Präsident Donald Trump (72).
Meghan Markle gibt Vermögen aus
Und Meghan Markle scheint einen passenden Zeitvertreib gefunden zu haben: Die Herzogin soll sich ihre freie Zeit mit Online-Shopping vertreiben. Und die royalen Kreditkarten hätten darunter schon mächtig gelitten. «Sie gibt ein Vermögen für schicke Baby-Klamotten und Dekorationen fürs royale Kinderbett aus», plaudert der Insider aus.
Aber auch sie selbst soll beim royalen Shopping nicht zu kurz kommen.
Schon vor der Geburt wurde Meghan für ihre Luxus-Allüren kritisiert. Selbst ihre Umstandsmode beschaffte sich der Ex-«Suits»-Star von Marken wie Victoria Beckham, Oscar de la Renta oder Dior.
Meghans grösstes Laster
Ein Insider erklärt den Kaufrausch folgendermassen: «Shoppen ist bei Weitem ihr grösstes Laster, weil sie auf Wein oder jedes andere Laster verzichten muss.»
So dürfte Meghan weiterhin das ein oder andere Pfund für ihren Spross oder sich selbst in den Luxus-Online-Shops hinterlassen.