Meghan Markle und Harry: Briten spotten über ihren Netflix-Deal
Das Wichtigste in Kürze
- Die Sussex' haben einen Mega-Deal mit Netflix abgeschlossen.
- Der Moderator Piers Morgan gibt ihnen mächtig aufs Dach.
Prinz Harry (35) und Meghan Markle (39) haben den Jackpot getroffen! Die Sussex' haben mit der Online-Streaming-Plattform Netflix einen 150-Millionen-Franken-Deal unterzeichnet.
Doch nicht alle mögen den abtrünnigen Royals ihren Geldsegen gönnen. In ihrer alten Heimat sorgt das Millionen-Geschäft des Herzogenpaars für viel Kritik.
Allen voran Meghans «Erzfeind», der Briten-Moderator Piers Morgan (55). Er lässt an der Ex-Schauspielerin bekanntlich kein gutes Haar.
Und auch diesmal teilt der scharfzüngige Engländer in seiner Kolumne für die «Daily Mail» so richtig aus!
Meghan Markle und Harry unter Beschuss
Morgan «lobt» die «erstaunliche Leistung», welche die Sussex' mit dem Geschäft vollbracht haben. «Es ist nicht einfach, einen Mega-Deal abzuschliessen, wenn die Produktionserfahrung der beiden auf die Rückseite einer Briefmarke gedruckt werden könnte.» Autsch!
Er doppelt nach: «Ihr gemeinsamer Lebenslauf würde ungefähr so lauten: Meghan Markle war ein Koffermädchen und TV-Schauspielerin. Und Harry hat mit seinen Geisel-Videoauftritten vor der Kamera echtes schauspielerisches Talent bewiesen.»
«Der Streaming-Gigant hat sie engagiert, weil sie Royals sind und Titel tragen. Alles, was sie machen, schlägt global hohe Wellen», so der 55-Jährige.
Netflix setze darauf, dass die Aufmerksamkeit der Medien genügend neue Abonnenten generiert, um den Millionen-Deal zu rechtfertigen.
«Schamlose, geldgierige Promis»
Das Herzogenpaar liess gestern verlauten: «Unser Leben hat es uns ermöglicht, die Kraft des menschlichen Geistes zu verstehen: Mut, Belastbarkeit und das Bedürfnis nach Verbindung.»
Das Statement ist Morgan ein Dorn im Auge: «Dies sind die gleichen, die sich ihren Royal-Pflichten entzogen und sich von allen und allem getrennt haben. Nur damit sie schamlose und geldgierige Prominente werden können – richtig?»
Der Moderator lässt es sich zum Schluss seiner Kolumne nicht nehmen, ein paar Filmtitel für die Sussex' zu erstellen. Darunter «In 80 Privatjets um die Welt», eine Anspielung auf den Mega-Öko-Fussabdruck, den das Herzogenpaar dank seiner Privatfliegerei hat.