Meghan Markle und Harry: Geheimes Treffen mit Spitzenpolitiker!
Prinz Harry und Meghan Markle wurden gebeten, sich aus dem amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf rauszuhalten. Doch die Sussex' taten genau das Gegenteil.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle sind politisch interessiert.
- Offenbar sind die Sussex' bestens in die US-Politik vernetzt.
- Das könnte ihnen nun zum Verhängnis werden.
Royals sollten sich aus der Politik raushalten – eigentlich. Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39) forderten die US-Amerikaner vor den US-Präsidentschaftswahlen zum Wählen auf.
Dabei schossen sie in Richtung des damaligen Präsidenten Donald Trump (74): «Wenn wir uns diesem November nähern, ist es wichtig, dass wir Hassreden, Fehlinformationen und Online-Negativität ablehnen.»
Für ihren Auftritt wurden Harry und Meghan damals heftig kritisiert. Doch jetzt enthüllt die britische «Sun on Sunday»: Bei einem Video blieb es nicht. Hinter verschlossenen Türen mischten die Sussex’ kräftig in der US-Politik mit!
Das Paar, das in einer 13-Millionen-Prunk-Villa in Kalifornien lebt, traf sich mit einem einflussreichen Gouverneur des Golden State. Die Rede ist vom Demokraten Gavin Newsom (53).
Prinz Harry und Meghan Markle: Was besprachen sie mit Politiker?
Während eines geheimen virtuellen Treffens sollen sich die drei einander vorgestellt und kennengelernt haben. Einem geleakten Memo zufolge wurde die Unterhaltung als «einführendes Gespräch» deklariert. Ob weitere Treffen mit Prinz Harry und Meghan Markle folgten, ist noch nicht bekannt.
Brisant: Das Gespräch fand nur wenige Tage nach der massiven Kritik an Harrys und Meghans Wahlkampfeinmischung statt. Zudem stand Newsom unter öffentlichen Druck, weil er die spätere Vizepräsidentin Kamala Harris (56) durch eine neue Senatorin ersetzen musste.
Viele Kalifornier forderten, dass auf Harris eine weitere schwarze Frau folgte. Ob sich der Spitzenpolitiker da von der Ex-Schauspielerin mit afroamerikanischer Abstammung beraten lassen wollte?
Seit Längerem spekulieren Experten, Meghan Markle wolle selbst eine politische Karriere antreten. Dank ihrer progressiven Gesinnung hofft sie demnach auf einen Beraterposten im demokratischen Kabinett. Später wolle sie gar die erste Präsidentin der USA werden, heisst es.
Was genau beim Geheimtreffen besprochen wurde, bleibt unter Verschluss. Ein Sprecher richtet lediglich aus: «Wir kommentieren nicht den Inhalt von Treffen zwischen dem Gouverneur und privaten Parteien oder seinen Mitarbeitern.»