Meghan Markle und Harry: Gerüchte um Doku – was planen sie wirklich?

Die Netflix-Dokuserie über Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) sorgt immer wieder für Schlagzeilen.

Das neueste Gerücht um das Projekt, das nie offiziell bestätigt wurde: Es lässt offenbar auf sich warten. Wie «Deadline» berichtet, hat sich der Streamingdienst dazu entschieden, das Doku-Format nicht im Dezember 2022, sondern erst 2023 zu veröffentlichen. Grund dafür soll die aktuelle Kritik an der fünften Staffel der Netflix-Serie «The Crown» sein.

Die fiktionale TV-Show «The Crown» zeichnet das Leben von Queen Elizabeth (†96) nach. Neue Folgen sollen im November erscheinen. Das Königshaus fürchtet, dass der Ruf von König Charles III. (73) Schaden nimmt, da viele nicht zwischen der Fiktion und Realität unterscheiden können.

Die neue Staffel sorgt vorab für so viel Aufregung, dass auch das Projekt von Harry und Meghan betroffen sein könnte. «Die Verantwortlichen bei Netflix sind verunsichert und haben beschlossen, die Doku zu verschieben», so eine Quelle. Gleich nach «The Crown» auch noch die neue Doku der Sussexes zu zeigen, halten sie für zu viel.

Das Paar könnte laut Insidern durch die Verschiebung nun auch noch einmal den Inhalt überdenken und ändern. Denn auch darüber gibt es Spekulationen. Das ist bisher bekannt über die Doku von Prinz Harry und Meghan Markle:

Die Dokumentarserie wird Medienberichten zufolge von Netflix und Harry und Meghans Archewell Productions produziert. Offiziell bekannt sind weder Titel noch Ausstrahlungstermin. Laut den Berichten hatte man bei Netflix angeblich aber tatsächlich geplant, die Doku zeitnah zur neuen «The Crown»-Staffel zu bringen.

Szenen für die Doku sollen auch auf dem Anwesen von Harry und Meghan im kalifornischen Montecito entstanden sein. Dahin war das Paar, das die Kinder Archie (3) und Lilibet (1) hat, 2020 gezogen.

Zunächst hatte es schon Gerüchte gegeben, die royalen Aussteiger planten eine Reality-Show im Stil der Kardashian-Familie. Das wurde inzwischen mehrmals dementiert. Und auch eine reine Homestory wird es wohl nicht geben.

Vermutlich wollen die Sussexes in der Doku ihre Sicht der Dinge darlegen. Dass es nach dem Tod der Queen grosse Änderungen darin gibt, wie in Medienberichten spekuliert, schliessen andere Insider aus. Laut «The Telegraph» handelt es sich bei den Änderungen um normale Anpassungen, wie in TV-Projekten üblich.

Harry und Meghan Markle selbst und auch Netflix haben sich über die Doku bisher bedeckt gehalten. In einem Interview mit «The Cut» gab Meghan immerhin einen kleinen Einblick in das Format. Die Herzogin von Sussex sagte: «Der Teil meines Lebens, den ich nicht teilen konnte, den die Leute nicht sehen konnten, ist unsere Liebesgeschichte.»

Sie fügte hinzu, es sei «wirklich schön», seine eigene Geschichte erzählen zu können, nachdem die Medien dies zuvor übernommen hätten.