Meghan Markle und Harry: Kanadier müssen für sie zahlen
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prinz Harry wohnten zwei Monate lang in Kanada.
- Dort liessen sie sich rund um die Uhr bewachen.
- Die kanadischen Steuerzahler müssen über 40'000 Franken davon zahlen.
Meghan Markle (38) und Prinz Harry (35) kommen die Kanadier teuer zu stehen. Bevor sich die Sussex in ihrer luxuriösen 18-Millionen-Villa in Los Angeles niederliessen, hausten sie zwei Monate lang in Vancouver Island.
Dort liess sich das Paar rund um die Uhr von Security bewachen. Das Team wurde von der kanadischen Polizei unterstützt. Kosten für den 24/7-Schutz: Über 40'000 Franken!
Und es kommt noch übler: Der vierstellige Betrag beinhaltet nicht einmal die Gehälter der Sicherheitsmänner. Nur Überstunden, Reisekosten und Mahlzeiten des Teams sind in der Summe miteingerechnet, wie die britische «Daily Mail» weiss.
Mehrheit der Kanadier gegen Meghan Markle
Bereits im Januar sorgten die Sussex im Commonwealth-Land für hitzige Debatten. Während Premier Justin Trudeau (48) verkündete, das Herzogenpaar sei «immer willkommen», stellte sich eine Mehrheit der Kanadier gegen die Ex-Royals.
Laut einer Umfrage des Senders CTV wollten 77 Prozent der Kanadier Harry und Meghan Markle keine Steuergelder geben. Immerhin stünden sie ja nicht mehr im Dienste von Queen Elizabeth (94).
Schliesslich hatte auch die Regierung genug: Sie kündigte an, nach dem 31. März keinen Teil der Sicherheitskosten mehr zu übernehmen.
Übernimmt Papi Charles Sicherheitskosten?
Das junge Paar floh daraufhin nach Hollywood. Und auch hier sorgen sie mit ihren hohen Sicherheitsansprüchen für viel Getuschel.
Satte 4,5 Millionen Franken ist der Ex-Schauspielerin und Gatte Harry die Sicherheit wert.
Bekannte behaupten, die Sussex würden den Schutz aus eigener Tasche bezahlen. Dennoch häufen sich Gerüchte, Prinz Charles (71) übernehme einen Teil der Kosten.
Von den 4,5 Millionen soll er für rund die Hälfte aufkommen. Für Sohnemann Harry greift Papi Charles tief in die Tasche.