Meghan Markle und Harry: Packen sie für Netflix über Royals aus?
Netflix verliert derzeit so viele Abonnenten wie noch nie. Palast-Experten befürchten, dass nun Druck auf Meghan Markle und Prinz Harry ausgeübt wird.
Das Wichtigste in Kürze
- Müssen Harry und Meghan Netflix aus der Patsche helfen?
- Der Streaming-Gigant kämpft derzeit mit einem Kundenschwund.
- Adelsexperten befürchten das Schlimmste.
Da läuten die Palast-Alarmglocken!
Netflix hat ein bitteres Quartal hinter sich. Erstmals seit zehn Jahren musste der Streaming-Gigant einen massiven Kundenschwund von 200'000 Abonnenten verkraften. Und Adelsexperten befürchten nun, dass Prinz Harry (37) und Meghan Markle (40) deswegen unter Druck geraten.
Warum? Laut Angaben der «Daily Mail» hoffen die Netflix-Bosse nun auf die Hilfe der Ex-Royals. Schliesslich unterzeichneten die Sussex' mit der Plattform einen Mega-Deal im Wert von rund 100 Millionen Franken. Und bisher haben die beiden noch keinerlei Inhalte produziert.
«Es wird dazu führen, dass von den Sussex' viel mehr verlangt wird, einschliesslich konkreter Inhalte», glaubt Palast-Experte Fitzgerald Williams. Oh, oh!
Es könne also durchaus sein, dass Netflix nun Druck ausüben wird, um mehr königliche Inhalte zu produzieren. Dass dabei aber tatsächlich Mitglieder der Königsfamilie gefilmt oder interviewt werden, hält er für «höchst unwahrscheinlich».
Erst vergangenes Wochenende besuchten Harry und Meghan die Invictus Games in Holland. Dort wurden die abtrünnigen Königlichen zwar auf Schritt und Tritt von Netflix-Kameras begleitet. Doch der Palast stellte bereits klar, dass die Filmcrew beim Thronjubiläum der Queen im Juni zu Hause bleiben muss.
Ob sich das Herzogspaar auch nach Druck von Netflix daran halten wird?