Meghan Markle und Harry sollen Royal-Fehde verfilmen

Felix Kirsch
Felix Kirsch

Grossbritannien,

Netflix will das Leben von Meghan Markle und Prinz Harry verfilmen lassen. Dazu gehört auch der Streit mit den Royals. Das Paar sei nicht abgeneigt.

meghan markle
Prinz Harry und Meghan Markle sind im Jahr 2020 nach Kalifornien gezogen. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Laut einem Insider befinden sich Harry und Meghan in Gesprächen mit Netflix.
  • Demnach plant Netflix eine Verfilmung des Lebens der Ex-Royals.

Nachdem der Streaming-Riese Netflix bereits für die Dokumentation mit dem Paar zusammengearbeitet hatte, soll nun die nächste Kooperation folgen. Ein Insider berichtet gegenüber dem Magazin «Closer» Pikantes. Der Streaming-Marktführer sei sehr interessiert an einer Verfilmung des Lebens der beiden.

«Es gibt viele Nuancen ihrer Geschichte, die sie in der Dokumentation und Harrys Buch vermisst haben.» Das sagt die anonyme Quelle gegenüber dem Magazin.

Doch die beteiligte Produktionsfirma wolle noch einen Schritt weitergehen und tiefer graben. So sei man vor allem an «pikanten Details» aus dem Leben von Meghan Markle (41) und Harry (38) interessiert.

Heisst: Auch der Streit mit den Royals soll thematisiert werden.

Geldregen für Harry und Meghan Markle?

Wie der Insider berichtet, würde Netflix die Ex-Royals für eine weitere Zusammenarbeit fürstlich entlohnen: «Es besteht kein Zweifel, dass sie dafür eine stattliche Gage bekommen würden, was sehr verlockend ist.»

Glauben Sie, dass Harry und Meghan ihr Leben verfilmen lassen?

Die stattliche Gage dürfte jedoch ein Faktor dafür sein, dass Harry und Meghan Markle zumindest interessiert an dem Projekt sind. «Sie spielen mit dem Gedanken», so der Insider.

Kommentare

Bianca 1974

@ User #2124 Genau. Besser ein "ehrlicher" Dieb, als ein Charakterschwein.

Bianca 1974

@ Mario-1 Harry kann dankbar sein, dass William noch nicht der König ist, und Charles als Vater offenbar immer noch Probleme damit hat, ihm endlich aufzuzeigen, dass das Maß voll ist. Bezeichnend ja auch, dass H. immer die Queen und Philip ausgenommen hat, bei seinen Tiraden. Vor deren Reaktionen - und Konsequenzen - hatte er noch Angst.

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