Meghan Markle und Harry verboten Schulkindern den Mund

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USA,

Hier läuft alles nach Plan! Prinz Harry und Meghan Markle haben ihr Umfeld bestens im Griff.

Meghan Markle Harry Bench
Ein Bild von vor zwei Jahren: Meghan Markle liest aus ihrem Buch vor. - Dukas

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry und Meghan Markle überlassen nichts dem Zufall.
  • Das Team um sie herum hat strikte Regeln.
  • Bei einem Besuch in New York sollen sie Schulkindern den Mund verboten haben.

Diese beiden überlassen nichts dem Zufall!

Das wird nun durch einen öffentlichen Besuch und die Regeln drumherum deutlich. Passiert? Ist es im Jahr 2021.

Damals besuchten Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42) die «Public School 123». Es ist eine der ärmsten Schulen in Harlem, New York. Meghan Markle las den Schülern aus ihrem Kinderbuch «The Bench» vor.

So weit, so gut. Doch die Regeln drumherum sorgen nun für Aufsehen. Wie die englische «Sun» berichtet, gab es strikte Verhaltensregeln für alle Beteiligten. Herausgegeben von Beratern der Stiftung «Archewell», um das Image der Ex-Royals zu schützen.

Aus E-Mails geht hervor, dass die Planung der Reise sechs Monate zuvor begann. Die Leitung hatte damals Toya Holness. Sie war Mitglied des PR-Teams der Sussex'. Drei Tage vor dem Schulbesuch wurde eine Mail verschickt, die eine Geheimhaltungsklausel enthielt.

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Demnach wurde allen Lehrern und Schülern der Mund verboten. Die Klausel bezog sich dem Bericht zufolge auch auf alle Beiträge auf Social Media. «Jetzt und auch in Zukunft», stand da.

Zudem sollen die Ex-Royal-Berater die Schule zur Unterzeichnung einer Klausel verpflichtet haben. Ein Verbot für alle Beteiligten, sich negativ über den Besuch oder zu Meghans Buch zu äussern.

Der Vorwurf, der Schule den Mund verbieten zu wollen, wird vonseiten der Stiftung heruntergespielt. Man habe sich in diesem Fall an die «übliche Praxis gehalten», heisst es.

Kommentare

User #1021 (nicht angemeldet)

Kate ist dem jeweiligen Ereignis entsprechend gekleidet. Sie würde NIE in übertriebener Luxusklamotte eine Schule besuchen, deren Kinder im soz. Brennpunkt leben müssen. Kate muss sich nicht hervortun, sie hat Taktgefühl und ist sympathisch. Ob ihr Modegeschmack expressiv ist? Nein, sie braucht ja keine Bestätigung der Modemagazine, auch keine Verträge mit Modelabels. Das macht sie frei und sie trägt eben, was sie mag und dem Anlass entsprechend ist. Meghans Bedürfnis herauszustechen, auf sich aufmerksam zu machen, egal worum es sachlich geht, zeigt doch die traurige Wahrheit, nämlich welche Komplexe sie in Wahrheit hat. Wäre sie auf die Sache bezogen, müsste sie niemanden was beweisen u. fast manisch einen Wettbewerb des Gesehens werdens draus machen. Fazit: Ich mag Kate, so wie sie ist und das tun die allermeisten.

User #2594 (nicht angemeldet)

Tu das bitte Katalin, genieße die gute Zeit und erhole dich. Kermit

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