Meghan Markle und Harry werden zu Ladenhütern
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle traten Anfang Jahr als amtierende Royals zurück.
- Seither leben die beiden zurückgezogen in einer Luxusvilla in Kalifornien.
- Nun ist ihre Popularität im Volk gesunken – und die Sussex’ verkaufen sich schlecht.
Die ganze Welt schaute auf sie. Als Prinz Harry (36) und seine Meghan Markle (39) am 19. Mai 2018 in Windsor «Ja» zueinander sagten, waren sie die Lieblinge des Volkes.
Doch jetzt, zweieinhalb Jahre später, sieht es düster aus für die Sussex’. Im Januar dieses Jahres traten Harry und Meghan als amtierende Royals ab. Sie zogen mit Söhnchen Archie (18 Monate) nach Montecito (US-Bundesstaat Kalifornien) in eine 14-Millionen-Villa.
Doch die anfangs angekündigte Ruhe, die sie hier suchten, war schnell verflogen. Harry und Meghan verdienten sich mit Reden bei Grossbanken oder Online-Schaltungen eine Stange Geld dazu.
Meghan Markle verliert bei Umfragewerten
Das verzeiht ihnen das britische Volk nicht. Laut neuesten Umfragewerten des Marktforschungsunternehmens YouGov büssen die beiden ordentlich an Popularität ein.
Bei Harry haben zwar 48 Prozent der Erwachsenen einen positiven Eindruck. 47 Prozent aber einen negativen. Autsch! Erst im März dieses Jahres war er noch viel beliebter.
Noch krasser ist der Wert bei Meghan. 33 Prozent der Erwachsenen mögen sie – aber 59 Prozent nicht (mehr). Es sind die bisher schlechtesten Umfragewerte des Paares.
Meghan Markle ist unbeliebter als Herzogin Camilla
Sogar die einst als «Rottweiler» verschriene Herzogin Camilla (73), die Frau von Prinz Charles (71), ist beliebter.
Mittlerweile verkaufen sich Harry und Meghan Markle nicht einmal mehr auf Titelseiten. Ingrid Seward, Chefredakteurin des «Majesty Magazine», sprach mit dem Podcast von «Royally Obsessed» über die Ladenhüter.
Und enthüllte: «Wir haben vor einiger Zeit aufgehört, Harry und Meghan auf dem Cover zu haben. Die Zeitschrift hat sich nicht verkauft, als sie auf dem Cover waren.» Das sei auch beim Magazin «Hello!» so.
Seward führt das auf die schlechten Umfragewerte zurück. «Ich finde das komisch und interessant.»