Meghan Markle und Prinz Harry als «Öko-Heuchler» beschimpft
Prinz Harry und Meghan Markle jetten schon wieder im Privatflieger herum. Dafür ernten die «Umweltschützer» nun heftige Kritik.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prinz Harry reisten im Privatjet nach Las Vegas.
- Und das, obwohl sich die beiden öffentlich für den Klimaschutz einsetzen.
- Im Netz sorgt das Verhalten der Ex-Royals für rote Köpfe.
Popsängerin Katy Perry (39) spielte am Wochenende ein Konzert in Las Vegas – und heizte der Meute so richtig ein. Mittendrin? Waren auch Meghan Markle (42) und Prinz Harry (39). Dort noch in Feierlaune, dürfte ihnen das Lachen mittlerweile aber vergangen sein.
Denn: Die Ex-Royals reisten doch tatsächlich mit dem Privatjet in die Wüste von Nevada. Und das für die Mini-Strecke von 40 Minuten Flugzeit (von Santa Barbara nach Las Vegas). Dafür werden sie im Netz und von Experten nun heftig angeprangert.
Berichten zufolge flog das Paar gemeinsam mit Cameron Diaz (51) und Gatte Benji Madden (44) zum Konzert. Der ausgeliehene Flieger soll dem texanischen Öl-Erben Michael Herd gehören.
Meghan Markle und Prinz Harry heftig kritisiert
«Die beiden sind grotesk», kritisiert jemand auf der Plattform X (ehemals Twitter). «Einfach nur lächerlich», meint eine weitere Person.
Auch die Royal-Expertin Levin findet deutliche Worte für Meghans und Harrys umweltschädlichen Kurztrip. Gegenüber der «Sun» stänkert sie: «Diese Art von Verhalten ist genau der Grund, warum wir sie als Öko-Heuchler bezeichnen.»
Die beiden würden nicht mal mehr im Traum daran denken, einen normalen Flug zu nehmen. «Sie haben all diese reichen Freunde, die dafür bezahlen», so Levin weiter.
Zur Erinnerung: Meghan Markle und Prinz Harry engagieren sich (eigentlich) schon lange öffentlich für den Umweltschutz. Letzterer hat vor wenigen Jahren sogar eine Wohltätigkeitsorganisation für nachhaltigen Tourismus ins Leben gerufen.
Die Organisation ruft beispielsweise dazu auf, «umweltfreundliche Verkehrsmittel wie Busse, Fähren oder Züge» zu nehmen. Bei Flugreisen empfehlen sie zudem die Economy-Kategorie. Die sei platzsparender und der Anteil am CO2-Fussabdruck des Fluges damit kleiner.
Für Harry und Meghan selbst scheinen diese Tipps aber nicht infrage zu kommen. Denn es ist nicht das erste Mal, dass die Sussex' lieber im Privatjet statt in der Holzklasse fliegen. Erst im Oktober nahmen sie an einer Klimakonferenz in New York teil. Nach dem Event ging es für die zwei direkt in die Ferien auf eine karibische Insel – im Privatflieger.