Meghan Markle und Prinz Harry: Dafür ernten sie heftige Kritik!
Meghan Markle und Prinz Harry machen sich für den Klimaschutz stark. Nun sind sie ausgerechnet wegen ihrer Vielfliegerei in der Kritik.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan sind häufig mit dem Flugzeug unterwegs.
- Dafür ernten die Royal-Aussteiger heftige Kritik.
Heftige Kritik für Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42)!
Der Royal-Aussteiger und seine Frau machten sich in Vergangenheit immer wieder öffentlich für den Klimaschutz stark. Nun geraten die beiden – mal wieder – für ihre Vielfliegerei in die Kritik.
In den vergangenen zwei Wochen sassen die beiden ganze siebenmal im Flugzeug. Laut «Express» legten das Herzogenpaar dabei umgerechnet rund 29'000 Kilometer zurück.
Prinz Harry flog am 7. September vor dem ersten Todestag von Queen Elizabeth (†96) von Kalifornien nach London. Hier blieb er ganze zwei Tage und hielt unter anderem bei einer Wohltätigkeits-Gala eine Rede. Danach düste er weiter nach Düsseldorf (D), wo er die Invictus Spiele für kriegsversehrte Soldaten eröffnete.
Gattin Meghan Markle reiste ihm am 11. September nach. Sie landete zunächst am Londoner Heathrow Airport. Dort blieb sie aber nicht lange und stieg sofort in ihren Anschlussflug nach Düsseldorf um.
Romantischer Kurzurlaub
Die beiden sorgten bestens gelaunt bei den Invictus Spielen für Stimmung, bevor sie dann Deutschland verliessen. Wie jetzt ans Licht kommt, machten die vor ihrer Rückreise in die Staaten einen kurzen Abstecher nach Portugal.
Hier verbrachten Meghan Markle und Harry einige romantische Tage Urlaub in Alentejo, einer Region im Süden des Landes. Laut Medienberichten besuchten sie Harrys Cousine Prinzessin Eugenie (33) und deren Familie.
Danach ging es für Harry und Meghan nach Kalifornien, wo ihre Kids Archie (4) und Lilibet (2) auf sie warteten. Auch für die Rückreise in die USA legten sie einen Zwischenstopp in London ein.
Bei Klima-Aktivisten dürfte dieser Jetset-Lifestyle wohl für Stirnrunzeln sorgen. Prinz Harry und Meghan sprachen sich in Vergangenheit häufig über die Bedeutung des Umweltschutzes aus.
Meghan Markle rief zu Klimaschutz auf
Royal-Experte Richard Fitzwilliams beäugt das Verhalten des Paares deshalb äusserst kritisch. «Wenn man über den Klimawandel predigt, wie Harry und Meghan es tun, sollte man auch praktizieren, was man predigt.»
Bereits 2019 sorgte das Paar für Negativ-Schlagzeilen, als sie innert elf Tagen vier Privatjet-Reisen unternahmen. Im Sommer desselben Jahres hatten der Brite und die US-Amerikanerin zu Massnahmen gegen den Klimawandel aufgerufen. Sie betonten, dass «jede Entscheidung, jeder Fussabdruck, jede Handlung einen Unterschied» mache.
Angesprochen darauf rechtfertigte Prinz Harry die Privatjet-Fliegerei so: «Ich verbringe 99 Prozent meines Lebens damit, die Welt mit Linienflugzeugen zu bereisen. Manchmal muss es eben ein Privatjet sein, um sicherzustellen, dass meine Familie in Sicherheit ist. Es ist wirklich so einfach erklärt.»
Ausserdem betonte der Königssohn, dass er seinen CO₂-Verbrauch stets kompensiere.