Die Netflix-Doku von Meghan Markle und Prinz Harry gibt weiter Grund zu Diskussionen: Private Einblicke sollen in einer fremden Villa gedreht worden sein.
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Prinz Harry und Meghan Markle bei einem ihrer Interviews in ihrer Netflix-Doku. - Screenshot/Netflix

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Interviews in der Harry-Meghan-Doku sollen nicht in ihrem Zuhause gedreht worden sein.
  • Laut Berichten wählten die Sussexes für die «privaten Einblicke» eine noch grössere Villa.
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Die Netflix-Doku über Meghan Markle (41) und Prinz Harry (38) sorgte schon vor der Veröffentlichung für viel Kritik. Nun sind die ersten drei Teile der Skandal-Produktion draussen – und Unmut macht sich weiter breit.

Zuschauerinnen und Zuschauer werden nämlich exklusive Einblicke in das luxuriöse Leben der britischen Royals versprochen. Doch die Sussexes öffnen offenbar nicht ihre eigenen Pforten für den Blick auf die königliche Welt.

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Meghan Markle und Prinz Harry in der Netflix-Doku im Interview. - Keystone

Wie die «Bild» am Sonntag berichtet, sollen beispielsweise die Interview-Aufnahmen für die Doku gar nicht in der Mega-Villa (Wert: 12,3 Millionen) des Paares aufgenommen worden sein. Stattdessen sollen diese Aufnahmen in einer noch pompöseren Nachbarschaft von Montecito (Kalifornien) entstanden sein.

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In dieser Villa sollen Meghan Markle und Prinz Harry die Interviews für ihre Netflix-Doku gedreht haben.
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Die fremde Luxus-Villa steht derzeit für 31,3 Millionen zum Verkauf.

Die Luxus-Villa in der tatsächlich gefilmt wurde, steht derzeit für 31,3 Millionen zum Verkauf. Sie verfügt über ein Grundstück von 1260 Quadratmeter, sechs Schlafzimmer, Privatkino, Pool und Spa.

Meghan Markle zeigte ihr Zuhause schon oft

Warum Meghan Markle und ihr Mann die eigenen vier Wände in der Doku nicht zeigen wollten, bleibt unbeantwortet. Die 2020 von den Sussexes erwähnte Villa kann sich nämlich durchaus sehen lassen: Fünf Hektar Land, ein Tennisplatz, Rosengärten. Perfekt für das Exil-Royal-Leben.

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Meghan Markle meldete sich an ihrem 40. Geburtstag aus der Montecito-Villa der Sussexes. - Archewell

Die Flucht in die Nachbarschaft macht noch weniger Sinn, wenn man bedenkt, dass die Sussex-Villa bereits früher zu sehen war. Das Paar führte dort unter anderem auch schon Interviews.

Wie «Page Six» berichtet, hatte offenbar auch die ursprüngliche Doku-Regisseurin ein Problem mit Dreh in einer anderen Villa. Garett Bradley wollte laut einem Insider bei dem Paar zu Hause drehen, «doch das war ihnen nicht recht.»

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Das Anwesen von Prinz Harry und Meghan Markle in Montecito. - keystone

Bradley beendete das Projekt mit den Sussexes im übrigen nicht und schmiss den Bettel hin. Die zweifach oscarnominierte Dokumentarfilmerin Liz Garbus übernahm stattdessen das Projekt.

Teile 4 bis 6 kommen am 15. Dezember

Bleibt anzumerken, dass Meghan Markle und Prinz Harry nie behauptet haben, aus ihrem eigenen Haus zu filmen. Es ist die Annahme, die dem Zuschauer vermittelt wird, da ein Blick in die Privatsphäre des Paares versprochen wird.

Haben Sie sich die Netflix-Doku von Meghan & Harry angeschaut?

Die Teile 4 bis 6 der Miniserie werden ab dem 15. Dezember auf Netflix erscheinen.

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