Meghan Markle und Prinz Harry leben in neuer Villa gefährlich
Meghan Markle und Harry wünschen sich in der US-Kleinstadt Montecito ein ruhiges Leben, doch Mutter Natur macht den beiden einen Strich durch die Rechnung.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle Leben in einer Luxusvilla in Montecito.
- Doch das Anwesen hat eine düstere Vergangenheit.
- Und auch die Gegenwart der Villa sieht alles andere als rosig aus.
Seit Juli wohnen Prinz Harry (35) und Meghan Markle (39) im US-County Santa Barbara, 160 Kilometer entfernt von Los Angeles.
Hier, in einem 12-Millionen-Dollar-Anwesen in der Kleinstadt Montecito, hoffen die beiden auf ein ruhiges Leben. Dies, nachdem sie in Los Angeles mit lästigen Paparazzi zu kämpfen hatten.
Doch so entspannt dürfte ihr neues Leben hier auch nicht ausfallen. Erst kürzlich wurde bekannt, dass ihre neue Villa eine dunkle Vergangenheit hat.
Der Vorbesitzer, ein russischer Ogligarch namens Sergey Grishin (54), hat laut Medienberichten viel Dreck am Stecken.
So soll er unter anderem seine Ex-Frau mit einer Waffe bedroht und ihr die Zähne rausgeschlagen haben. Ufff!
Meghan Markle und Harry leben gefährlich
Und nicht nur der Vorbesitzer bereitet den Sussex schlaflose Nächte. Denn obwohl die 14'463-Quadratmeter-Villa mit neun Schlafzimmern und 16 Badezimmer versehen ist, ist die Umgebung alles andere als optimal.
Der Erbauer des Anwesens, der Kanadier Terry Cunningham (61), warnt Harry und Meghan nun ausdrücklich.
Denn: Im Jahr 2018 kamen verheerende Schlammlawinen – ausgelöst durch starken Regen – bis 60 Meter an das Grundstück heran! Und in den Wäldern um das Haus wüten immer wieder schlimme Waldbrände. «Wir haben nicht an die Schlammlawinen gedacht, als wir die Villa gebaut haben», erklärt Cunningham.