Meghan Markle und Prinz Harry wegen Privatjet-Reise in Kritik
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan und Harry reisten im Privatjet ans Thronjubiläum der Queen.
- Damit sorgen die angeblichen Umweltaktivisten einmal mehr für rote Köpfe.
- Palast-Experte Tom Quinn beschimpft die Ex-Royals als «heuchlerisch».
Wasser predigen und Wein trinken – das kommt nie gut an!
Meghan Markle (40) und Prinz Harry (37) besuchten vergangene Woche das Thronjubiläum von Queen Elizabeth (96). Ihre Reise bestritten die abtrünnigen Royals im Privatjet. Umweltschonend? Fehlanzeige! Dafür bekommen die Sussex' nun mächtig aufs Dach.
Immer wieder sprechen sich Harry und Meghan Markle für den Umweltschutz aus, fordern den Kampf gegen den Klimawandel. Doch ihre Taten sagen etwas anderes.
Palast-Experte Tom Quinn nervt sich gegenüber der «Times»: «Sie sagen den Leuten, sie sollen sich um die Umwelt kümmern, und dann kümmern sie sich selbst nicht drum. Das ist ungeheuer heuchlerisch.»
Würden Sie gerne im Privatjet reisen?
Harry und Meghan flogen am Sonntag in einem Bombardier Global 6000 nach Kalifornien zurück. Dabei handelt es sich um einen «Ultra-Langstrecken-Jet», wie die «Times» schreibt. Ganze 13 Passagiere hätten darin Platz.
Königlich ist das allemal, der ökologische Fussabdruck der Sussex' aber eher weniger. Schätzungen zufolge wurden bei der Reise rund 60 Tonnen Kohlendioxid ausgestossen.
Zum Vergleich: Bei einem Linienflug von London nach Los Angeles beträgt der Ausstoss lediglich 1,4 Tonnen!