Meghan Markle verbietet Harry Heimreise zu Corona-Charles
Prinz Harry will zu seinem coronainfizierten Papi nach England zurück. Doch seine Frau Meghan Markle hält ihn in Nordamerika zurück.
Das Wichtigste in Kürze
- Harrys Vater Prinz Charles wurde positiv auf das Coronavirus getestet.
- Harry will nun so schnell wie möglich zu Charles nach England reisen.
- Bloss: Seine Frau Meghan verbietet ihm die Heimreise.
Anfang Monat liess sich Prinz Harry (35) gemeinsam mit Frau Meghan Markle (38) in Kanada nieder. Mittlerweile sind die beiden mit Baby Archie (10 Monate) nach Los Angeles geflüchtet.
Die beiden sind fortan nicht mehr aktive Royals und fokussieren sich auf eigene Projekte. Doch jetzt dürfte Harry seinen Royal-Rückzug bereits wieder bereuen. Der Queen-Enkel wünscht sich, zurück nach England zu reisen.
Grund dafür: Sein Papi und britischer Thronfolger Prinz Charles (71) wurde am Dienstagabend positiv auf das Coronavirus getestet. «Harry wollte nach dieser Nachricht sofort nach London reisen», heisst es.
Meghan Markle hält Harry in den USA zurück
Doch jetzt muss sich der 35-Jährige entscheiden: Seinen Papi zurück in England unterstützen oder doch lieber mit Frau Meghan Markle in Nordamerika bleiben. Seine Herzensdame ist nämlich alles andere als begeistert von den Reiseplänen ihres Gatten.
Ein Insider enthüllt nun in der britischen «Daily Mail»: «Sie ist unter keinen Umständen damit einverstanden, dass er auch nur irgendwohin reist.» Schlimmer noch: Meghan Markle habe ihrem Mann den Besuch beim Vater verboten!
Und der Insider fügt an: «Sie beide sind sehr frustriert.» Die Sussex’ wollen Prinz Charles zwar helfen, doch sie wissen nicht wie. Das Paar muss gemeinsam mit Sohn Archie (10 Monate) in der Nähe von Hollywood die Corona-Quarantäne überstehen.
Auf Spaziergänge, wie sie die schwarzhaarige Beauty so gerne unternimmt, muss sie vorläufig verzichten. Wenn dem Paar da nicht mal die Decke auf den Kopf fällt!
Corona-Infektion schweisst Harry und William zusammen
Trotz der Sorge um seinen Papi bringt die Corona-Infektion auch etwas Gutes mit sich. Die tragische Situation schweisst nämlich die verstrittene Familie zusammen. Böses Blut fliesst zwischen Prinz Harry und seinem Bruder Prinz William (37) fortan nicht mehr.
«Harry und William kommunizieren wieder miteinander.» Sie sollen Witze machen und versuchen, so ihren kranken Papi via Videochat aufzumuntern. Und es scheint zu wirken: «Er zeigt milde Symptome, befindet sich aber in einer guten Verfassung», so der Palast. Beste Voraussetzung für eine zügige Genesung!
