Meghan Markle verbietet Kindermädchen das Anfassen von Archie
Kindererziehung ist nicht gerade die leichteste Aufgabe. Royal-Mami Meghan Markle will sich dabei aber nicht helfen lassen. Das Anfassen von Archie ist tabu.
Das Wichtigste in Kürze
- Am 6. Mai erblickte Archie, Meghans und Harrys Söhnchen, das Licht der Welt.
- Die Herzogin soll es sich aber bereits mit den Kindermädchen vergrault haben.
- Den Kleinen dürfen Nannys oder Familienmitglieder nämlich nicht anfassen.
Mit Sohn Archie sind Meghan Markle (37) und Prinz Harry (34) seit wenigen Wochen stolze Eltern. Seitdem steht die Welt bei den Royals Kopf: Alles dreht sich um den kleinen Buben.
Doch Mami Meghan soll sich seltsam verhalten. So verbiete sie Kindermädchen und Familienmitgliedern doch tatsächlich, sich dem Baby zu nähern. Geschweige denn Archie anzufassen.
Die Herzogin sei laut Berichten aus dem Palast ein regelrechtes Helikopter-Mami. Ein Insider sagt zu «New Idea»: «Meghan hat gerne die Kontrolle über alles. Sie kann keinen mit Archie alleine lassen.»
Meghan Markle verspielt es mit den Nannys
Hilfe von anderen ignoriere die schwarzhaarige Schönheit vollends. Nur sie dürfe nach dem kleinen Strampler sehen.
Selbst die hauseigenen Nannys dürfen den das Royal-Baby nicht anfassen. Den Entscheid des Neo-Mamis können die Kindermädchen nicht verstehen: Eine Nanny soll sogar wütend davongestürmt sein.
Bereits vor Kurzem wurde bekannt: Schwägerin Kate Middleton (37) durfte den Kleinen bei ihrem ersten Besuch nicht in den Händen halten. Angeblich aus Angst vor Keimen.
Selbst Papa Harry darf ihn nicht anfassen
Noch krasser: Selbst ihrem Ehemann könne Meghan das Kindlein nicht richtig anvertrauen. Der Insider berichtet: «Harry und ihre Mutter dürfen mit Archie zusammen sein. Aber nur, wenn Meghan ihn hält.»
Doch woher kommt das Helikopter-Verhalten von Meghan? Experten erklären: Viele Mütter leiden unter Trennungsängsten, wenn die Geburt traumatisch war. Die Mamis werden von Verlustängsten geplagt.
Und laut Berichten verlief die royale Geburt nicht ganz nach Plan. Denn Meghan Markle entband ihren Buben in einer Klinik statt wie geplant zuhause. Warum genau will der Kensington Palast die Öffentlichkeit nicht wissen lassen.
Fest steht also nur: Eine Royal-Nanny unter Chefin Meghan ist alles andere als eine leichte Aufgabe.