Meghan Markle war im Palast «Misshandlungen» ausgesetzt
Meghan Markle hat in Grossbritannien unter Rassismus gelitten. Eine US-Schauspielerin gibt ihr nun Rückendeckung.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle bekommt Rückendeckung aus Hollywood.
- Die US-Schauspielerin Denée Benton erhebt Vorwürfe gegen die Briten.
Im März 2021 erhob Meghan Markle (41) im Interview mit Oprah Winfrey (68) schwere Vorwürfe gegen die Royals. Von Rassismus und Mobbing war die Rede, die Herzogin hatte sogar mit Suizidgedanken zu kämpfen. Nun bekommt sie Rückendeckung.
Die Schauspielerin Denée Benton (30) wurde von «Tatler» gefragt, was sie davon halte, wie Meghan in Grossbritannien behandelt wurde.
«Es ist natürlich ein sehr vielschichtiges Thema», so Benton. «Als erste und einzige Dunkelhäutige ist man wirklich auf eine unglaubliche Menge von Misshandlungen gefasst.»
Der Palast sei schlicht nicht bereit für Meghan Markle gewesen, glaubt die US-Amerikanerin. Ihrer ehemaligen Schauspielkollegin wünscht Benton für ihr neues Leben in den USA alles Gute. «Sei stark, Schwester!»