Vater von Meghan Markle: «Ich war eifersüchtig auf Prinz Charles»
Das Wichtigste in Kürze
- Thomas Markle spricht einmal mehr über seine Tochter Meghan und Prinz Harry.
- Dieses Mal erzählt er, wie er aus Mexiko die Hochzeit der beiden verfolgt habe.
- Er gesteht, wie eifersüchtig er gewesen war, als Charles seine Tochter zum Altar führte.
Es ist ein grosser Moment im Leben jedes Vaters, wenn er seine Tochter voller Stolz vor den Altar führen darf. Etwas anders verlief das Ganze am 19. Mai 2018 bei der Hochzeit von Meghan Markle (38) mit Prinz Harry (35).
Vor den Augen der Weltöffentlichkeit schritt da nämlich nicht Thomas Markle (70) mit seiner Tochter den Gang der «St. George’s Chapel» runter. Es war Prinz Harrys Vater Prinz Charles (71), der diese Aufgabe übernahm.
Jetzt spricht der Vater der damaligen Braut – einmal mehr. Er, der nie scheut, Meghan Markle öffentlich zu kritisieren und beleidigen, sagt jetzt, wie das Ganze für ihn war.
In einer «Channel 5»-Dokumentation gesteht ein sichtlich niedergeschlagener Thomas Markle: «Meine Tochter sah wunderschön aus. Ich wünschte, ich hätte damals bei ihr sein können. Ich war natürlich dankbar, dass Charles da war.»
Dann fügt er aber an: «Doch ich war auch eifersüchtig auf ihn.» Seine Tochter zum Altar zu führen sei etwas, was er auch «gerne gemacht hätte». Und: «Ich musste ein bisschen weinen.»
Thomas Markle war schon zu diesem Zeitpunkt böse zerstritten mit seiner berühmten Tochter. Und obwohl Meghan Markle ihn angeblich inständig darum bat, doch noch zu kommen: Er war bei der Hochzeit nicht dabei. Eigenen Angaben zufolge musste er sich von einem Herzinfarkt erholen.
Thomas Markle sprach aber auch über das Zerwürfnis mit seiner Tochter selbst. Und lässt da Schwiegersohn Harry in schlechtem Licht dastehen. Über ihn sagt Thomas Markle, er habe sich benommen wie ein «sensibler 12-Jähriger».
Nicht gerade die feine englische Art.