Meghan Markle: Whoopi Goldberg hält Hetzjagd-Story für Unsinn
Meghan Markle und Prinz Harry wurden am Dienstagabend von Paparazzi durch New York gejagt. Hollywood-Legende Whoopi Goldberg glaubt die Story nicht.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan wurden diese Woche Opfer von aggressiven Paparazzi.
- Das Paar spricht von einer schlimmen Hetzjagd durch New York.
- Hollywood-Legende Whoopi Goldberg kauft ihnen die Story so nicht ab.
Wilde Hetzjagd durch New York City? Whoopi Goldberg (67) schenkt den Vorwürfen von Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) keinen Glauben.
Der «Sister Act»-Star spricht in der US-Talkshow «The View» über die Behauptungen der Sussex'. «Ihr Sprecher nannte es eine nahezu katastrophale Verfolgungsjagd», las Goldberg das Statement der beiden vor und verzog dabei das Gesicht.
Die Hollywood-Legende zweifelt den Wahrheitsgehalt der Geschichte an. «Andere haben gesagt, es sei nicht so schlimm gewesen», fuhr sie fort. Mit Anspielung auf den Verkehr in der Metropole fügte sie an: «Alle New Yorker wissen, wenn in New York Verfolgungsjagden möglich wären, würden wir es alle pünktlich ins Theater schaffen.»
Anders als in Los Angeles seien in der New York keine Autorennen möglich. «In New York funktioniert das einfach nicht.» Nicht einmal die Ambulanz würde es schaffen, schnell durch die Strassen der Grossstadt zu fahren.
Meghan Markle und Harry «erschüttert»
Meghan Markle wurde am Dienstagabend bei den «Women of Vision Awards» geehrt. Mit dabei waren Gatte Harry und Mutter Doria Ragland (66). Nach dem Event wurde das Trio von aggressiven Paparazzi belästigt.
Laut Harry kam es mehrmals beinahe zu gefährlichen Unfällen. Das Royal-Paar sei «erschüttert». Der Vorfall erinnert an den tödlichen Unfall von Harrys Mutter Prinzessin Diana im Jahr 1997 in Paris.
Die New Yorker Polizei betont, dass Harry und Meghan ohne Zwischenfälle, sicher am Ziel ankamen.
Harry und Markle zogen 2020 nach Kalifornien und leben seitdem in den USA. Für ihre Security kommen sie nach dem Royal-Ausstieg selber auf. Jährlich geben sie laut «Page Six» rund zwei Millionen Dollar für ihre Sicherheit aus.