Meghan und Harry starten Podcast mit Promi-Gästen

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USA,

Harry und Meghan möchten auf eigenen Füssen stehen: Für Netflix wollen sie Filme produzieren, für Spotify haben sie jetzt einen Podcast gestartet - mit einem ganz besonderen Überraschungsgast.

Meghan Markle
Mit einer Spezialfolge haben Harry und Meghan ihre Podcast-Karriere bei Spotify gestartet. - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Herzogin Meghan (39) und der britische Prinz Harry (36) haben ihren ersten längeren Podcast mit anderen Prominenten veröffentlicht.

Das berühmte Paar lässt in der am Dienstag beim Streaming-Anbieter Spotify veröffentlichten Folge vor allem seine Gäste zu Wort kommen.

«Wir möchten das Mitgefühl und die Freundlichkeit (von Menschen) ehren, die so vielen Leuten geholfen haben, durchzukommen», sagt Harry zu Beginn der etwa 33 Minuten langen Episode. Und Meghan ergänzt: «Und gleichzeitig wollen wir diejenigen ehren, die Unsicherheit und undenkbaren Verlust erlebt haben. Wir haben an euch gedacht.»

Die grösste Überraschung aber ist ein kurzer Auftritt des gemeinsamen Sohnes Archie. Der eineinhalb Jahre alte Junge scheint seinen Eltern gegen Ende der Episode «Frohes Neues Jahr» nachzusprechen und lacht vergnügt.

Vorher reflektieren eine Reihe bekannter Persönlichkeiten über ihr vergangenes Jahr - und ihre Hoffnungen für 2021. Darunter sind der britische Popstar Elton John, die japanische Tennisspielerin Naomi Osaka und die US-Politikerin Stacey Abrams.

Eine neu gegründete Produktionsfirma von Meghan und Harry war eine mehrjährige Partnerschaft mit Spotify eingegangen. In einem bereits am 15. Dezember veröffentlichten zweiminütigen Clip hatte das Paar zunächst Werbung für sein neues Engagement gemacht. Nach der Feiertags-Spezialfolge wird 2021 mit einer kompletten Staffel gerechnet.

Harry macht sich zum Ausklang des Corona-Jahres auch Gedanken über das menschliche Miteinander. «Wenn wir jetzt zum Jahresende in die Zukunft blicken, sollten wir uns merken, was wir darüber gelernt haben, wie wichtig es ist, auf einander aufzupassen; wie wichtig unsere Verbindungen sind, selbst wenn man sich nicht persönlich begegnen kann.»

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