Mehr als Rihanna: Taylor Swift ist reichste Musikerin der Welt

Taylor Swift ist die reichste Musikerin der Welt, mit einem Vermögen von 1,6 Milliarden Dollar. Dies hauptsächlich wegen ihrer Eras Tour.

Taylor Swift hat einen beeindruckenden Meilenstein erreicht. Die 34-jährige Sängerin ist nun offiziell die reichste Musikerin der Welt. Laut «Forbes» beläuft sich ihr Vermögen auf stolze 1,6 Milliarden Dollar.

Damit überholt Swift ihre Konkurrentin Rihanna, die bisher den Titel innehatte. «E! News» berichtet, dass Rihannas Vermögen auf 1,4 Milliarden Dollar geschätzt wird. Swift's finanzieller Aufstieg ist bemerkenswert schnell verlaufen.

Eras Tour führt sie zum Titel als reichste Musikerin der Welt

Ein Grossteil von Swifts Vermögenszuwachs ist ihrer rekordverdächtigen Eras Tour zu verdanken. «Forbes» schätzt, dass die Tournee der Sängerin fast 600 Millionen Dollar eingebracht hat. Dazu kommen Einnahmen aus Streaming und Plattenverkäufen.

Swifts Musikrechte werden auf weitere 600 Millionen Dollar geschätzt. Ihre Immobilien, darunter Häuser in Nashville und New York, sollen laut «Forbes» etwa 125 Millionen Dollar wert sein.

Einzigartige Erfolgsgeschichte

Was Swifts Erfolg besonders macht, ist die Art, wie sie ihn erreicht hat. «Forbes» betont, dass sie die erste Musikerin ist, die hauptsächlich durch ihre Musik und Live-Auftritte Milliardärin wurde.

Rihanna Fenty — Im Gegensatz zu Swift verdiente Rihanna ihr Geld nicht nur mit Musik, sondern auch mit ihrer Beauty-Marke Fenty Beauty. - Keystone

Zum Vergleich: Rihanna verdankt einen Grossteil ihres Vermögens ihren Unternehmen Fenty Beauty und Savage X Fenty. Swift hingegen hat sich primär auf ihre musikalische Karriere konzentriert.

Goldene Zukunft

Experten gehen davon aus, dass Swifts Vermögen weiter wachsen wird. Die Eras Tour läuft noch bis Dezember 2024. «E! News» berichtet, dass sie pro Show schätzungsweise 13 Millionen Dollar einnimmt.

Warst du an der Eras Tour?

Zusätzlich plant Swift, ihre älteren Alben neu aufzunehmen. Diese «Taylor's Versions» erfreuen sich grosser Beliebtheit. Laut «Billboard» übertreffen die Streaming-Zahlen der Neuaufnahmen oft die Originale.