Melania Trump: Darum fehlte sie auf dem Weihnachtsfoto

Das war wohl eher eine turbulente, als eine stille Nacht. Denn auf diesem Weihnachtsfoto fehlt eine zentrale Person.

Die Rede? Ist von Melania Trump (53).

Auf dem Weihnachtsfoto von Ex-Präsident Donald Trump (77) sind allerhand Familienmitglieder zu bestaunen. Etwa sein Sohn Barron (17), oder aber seine Tochter Ivanka (42) mit Ehemann Jared Kushner (42).

Nicht aber die Frau des Ex-Präsidenten. Auf dem Schnappschuss vor dem XL-Weihnachtsbaum im Florida-Ressort Mar-a-Lago fehlt die 53-Jährige.

Wo Melania ist? Die Antwort ist laut Trumps Wahlkampf-Team einfach und schnell gefunden. Mrs. Trump würde auf dem Bild wegen einer «Familienangelegenheit» fehlen, so die US-Seite «RadarOnline».

Melania Trump soll sich zu diesem Zeitpunkt um ihre Mutter Amalija Knavs (78) gekümmert haben. Sie soll in einem Spital sein.

Zudem verkündet Trumps Wahlkampf-Team, dass Melania sich im kommenden Wahljahr wieder öfter an der Seite ihres Mannes zeigen wird.

Geplant seien «hochkarätige, diplomatische Auftritte», wird eine Quelle von der «New York Post» zitiert.

Erst im September machte Melanie Trump Schlagzeilen. Damals berichtete die US-Seite «Page Six», die Ex-First-Lady habe «still und leise» einen neuen Ehevertrag ausgehandelt.

Und das, bevor Donald Trump möglicherweise nochmals für eine zweite Amtszeit ins Weisse Haus zieht.

Dort lebte Donald Trump (teilweise) mit seiner Familie bereits während seiner ersten Amtszeit von 2017 bis 2021. Er war damals der 45. Präsident der Vereinigten Staaten.

2005 gaben sich Melania und Donald Trump romantisch das Ja-Wort. Schon damals mit einem knallhart verhandelten Ehevertrag.

«Während des letzten Jahres haben Melania und ihr Team eine neue Vereinbarung zwischen ihr und Donald ausgehandelt», so «Page Six».

«Dies ist mindestens das dritte Mal, dass Melania die Bedingungen ihres Ehevertrags neu verhandelt hat.»

Auch worum es der Ex-First Lady überhaupt in diesem Vertrag gehen würde, verrät die Quelle. «Melania geht es vor allem darum, ein beträchtliches Treuhandvermögen für ihren Sohn Barron zu erhalten. Und dies dann vermehren zu können.»