Micaela Schäfer findet Po-Grapscher völlig respektlos
Aufregung im TV-Knast von «Get the F**k Out of My House». Dauer-Nackedei Micaela Schäfer wird Opfer von sexueller Belästigung.
Das Wichtigste in Kürze
- «Get the F*** out of my House» steckt 100 Menschen in ein 63 Quadratmeter kleines Haus.
- Spezialgast der Prosieben-Sendung ist das Nacktmodel Micaela Schäfer.
- Vor der Sendung machte der Reality-Star die Ansage, andere beim «Auszuziehen zu helfen».
Sie hat mit dem Nackt-Sein kein Problem. Kaum ein Reality-Star polarisiert in solcher Weise wie Nacktschnecke Micaela Schäfer (35).
So zog der TV-Star in die WG von «Get the F**k Out of My House». Um, wie sie sagt, «anderen beim Ausziehen zu helfen».
Micaela Schäfer von WG-Gspändli begrapscht
Mit bösen Folgen. Denn anscheinend nahm Mitbewohner Kevin die Ansage von Schäfer zum Anlass, ihr unanständig auf die Pelle zu rücken.
«Im Haus bin ich sehr freizügig rumgelaufen – wie immer halt», erzählt Schäfer im Interview mit «Bild». «Ich stand ganz normal am Tisch. Dann hat mir der Herr mit voller Wucht auf meinen Hintern geklatscht.»
Angesichts so viel Dreistigkeit sei sie regelrecht sprachlos gewesen, erklärt Schäfer weiter. «Völlig respektlos! Er stand noch mit anderen Typen da, die blöd gegrinst haben.»
Micaela Schäfer: «Hat mich verletzt»
Ein Vorfall, welcher der 35-Jährigen nahe geht. «Ich hatte das Gefühl, dass ich mit 12-Jährigen zusammen bin», so die DJane. Die Belästigung habe sie sehr verletzt.
«Ich war perplex, habe ihn aber zu Rede gestellt. Er hat nur blöd gegrinst und sich entschuldigt.» Der Reality-Star ist aber sicher: «Das war keine echte Entschuldigung!»
Das Nacktmodel lässt den Vorfall nicht auf sich sitzen – und sucht Hilfe bei Hausboss Manfred. Dieser macht kurzen Prozess. Grapscher Kevin musste die Sendung noch am gleichen Tag verlassen.
Micaela Schäfer stellt klar: «Nur weil ich einen String trage, ist das keine Einladung, mir auf den Hintern zu schlagen.»
Schlüpfrige Angebote sind für Schäfer ein Kompliment
Klar ist: Beim Anfassen hört bei Schäfer der Spass auf. Mit unterschwelligen Angeboten hat die Nacktschnecke aber nach wie vor keine Probleme.
Im Gegenteil: Schäfer fasst diese vielmehr als Kompliment auf. «Männer machen das nicht aus Berechnung. Sondern finden dich einfach geil und versuchen es einfach mal», verriet das Nacktmodel vor Kurzem in Interview mit Nau.
«Ich finde das schön. Es ist ein Kompliment.»