Michael Wendler: Schlappe vor Gericht – muss er die USA verlassen?
Sein Ex-Reisemanager Timo Berger erzielt vor Gericht einen Mini-Sieg gegen Michael Wendler. Der könnte für den Sänger aber ernste Konsequenzen haben.
Das Wichtigste in Kürze
- Michael Wendlers Ex-Reisemanager Timo Berger behauptet, der Sänger schulde ihm Geld.
- Vor Gericht konnte Berger nun einen Mini-Sieg erzielen.
- Laut ihm könnte das den Schlagerstar nun aber die US-Greencard kosten.
Pleiten, Pech und Pannen bei Schlager-Star Michael Wendler (49) – der hoch verschuldete Musiker sorgt aktuell nur noch für Negativ-Schlagzeilen.
Jetzt kommt die nächste Schlappe für den Wahl-Amerikaner: Er verliert vor Gericht!
Hintergrund: Sein Ex-Reisemanager und Freund Timo Berger reichte im Dezember 2020 Klage gegen den «Egal»-Interpreten ein. Der Musiker soll dem Reiseunternehmer rund 30'000 Franken schulden. Die hatte Berger ihm damals für die Hochzeitsreise mit Gattin Laura Müller (21) geliehen – und offenbar nie zurückbekommen.
Kleiner Erfolg für Berger: Gegen Wendler wurde ein Vollstreckungsbescheid erwirkt, wie «t-online» berichtet. Zwar steht dem Ex-Manager die beachtliche Summe nicht mehr zu, doch dem Sänger drohen trotzdem einige Konsequenzen.
Muss Michael Wendler USA verlassen?
Timo Berger: «Die Tragweite des Beschlusses ist Michael Wendler womöglich gar nicht bewusst.» Der Ex-Kumpel ist sich sicher, dass Wendler und Laura den Traum vom Leben in den USA bald vergessen können. «Seine US-Staatsbürgerschaft kann er damit vergessen.»
Ob ihm die Staaten aufgrund des Bescheids nun die Greencard entziehen, wird sich erst in den kommenden Wochen zeigen.
Der Streit zwischen Wendler und Berger geht schon länger hin und her. Der Schlager-Star hatte zuvor versucht, eine einstweilige Verfügung gegen den Reiseunternehmer zu erwirken. Dies, damit er nicht mehr öffentlich über das Geld sprechen darf, das der 48-Jährige ihm schuldet.
Wendlers Argument: Die Hochzeitsreise wurde nämlich von seiner Plattenfirma in Auftrag gegeben, deren Chefin damals seine Tochter Adeline Norberg (19) war. So wollte der seinen eigenen Kopf aus der Schlinge ziehen.
