Michael Wendler: So klingt das Musikdebüt seiner Laura
Laura Müller, die Ehefrau von Michael Wendler, hat ihren ersten Song veröffentlicht. Von Fans wird sie für das Lied stark kritisiert.
Das Wichtigste in Kürze
- Laura Müller hat ihr erstes Musikvideo veröffentlicht.
- In «Superstar» singt sie vor allem über ihren Erfolg bei «OnlyFans».
- Fans finden es «billig», «zum Fremdschämen» oder eine «komplette Blamage».
Mit einer schlüpfrigen Ankündigung versetzte Laura Müller (23) ihre Fans in Aufregung. «Ich habe mich getraut», schrieb sie. Gemunkelt wurde, dass die Ehefrau von Michael Wendler (51) einen Porno gedreht hatte. Doch das ist es nicht, sondern ein Musikvideo.
Der Song mit dem Titel «Superstar» veröffentlichte sie auf Youtube. Im Clip tanzt sie in knapper Kleidung um einen roten Ferrari, räkelt sich neben zwei Männern auf einer Matratze.
Sie singt darüber, dass sie auf der Blüttelplattform «OnlyFans» ein Superstar sei, 100'000 Follower habe. Sie sei Tag und Nacht auf der Plattform, «denn ich weiss, was dich glücklich macht».
Was ihre Fans glücklich macht, scheint sie aber nicht zu wissen. Auf Youtube gibt es für Laura Müller fast ausschliesslich Kritik. Und diese reicht von «peinlich» und «billig» über «zum Fremdschämen» bis hin zu «komplette Blamage». Ein Fan schreibt: «Ich habe nichts erwartet und wurde trotzdem enttäuscht.»
Es sei «das schlechteste Video auf Youtube», urteilt ein User. Sie solle es besser sofort löschen, bevor es zu viele gesehen haben, rät ein anderer.
Michael Wendler hat den Song für Laura geschrieben
Das hat die Sängerin aber wohl kaum vor. Auf Instagram erzählt sie, dass der Song ab Freitag auch auf Spotify sei. Sie sei stolz, Michael Wendler habe den Text geschrieben. Es sei ein «voller Erfolg».
Es ist nicht das erste Mal, dass sich Laura Müller als Sängerin versucht. Vor vier Jahren sollte sie für Michael Wendler einige Aufnahmen im Studio machen.
Freude hatte sie daran keine: «Ich mache das nur, weil ich muss, ich empfinde nichts beim Singen», sagte sie. «Aus mir wird keine Sängerin.» Doch damit hatte sie sich damals getäuscht.