Michael Wendler und Laura Müller erlebten Hurrikan «Ian» an Floridas Küste hautnah mit. Auf Instagram dokumentiert das Paar die Schäden.
Laura Müller filmt die Hurrikan-Schäden. - Instagram /@lauramuellerofficial

Das Wichtigste in Kürze

  • Schlagersänger Michael Wendler und seine Gattin leben in Cape Coral, Florida.
  • Hier wütete Hurrikan «Ian» am Mittwoch.
  • Auf Instagram gibt das Paar ein Lebenszeichen.
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Diesen Wirbel hat Michael Wendler (50) ausnahmsweise mal nicht selber verursacht ...

Hurrikan «Ian» wütete über Floridas Küste und hinterliess eine Spur der Zerstörung! Mittendrin im Auge des Sturms: Wendler und seine Frau Laura Müller (22). Die beiden leben in der Küsten-Stadt Cape Coral.

Laura Müller Michael Wendler
Michael Wendler und seine Laura leben in Florida. - Instagram/lauramuellerofficial

Lange gibt es kein Lebenszeichen des Skandal-Paars. Dann gibt Laura Müller den Fans endlich Entwarnung. «Uns geht es gut», schreibt sie.

Doch nicht alle hatten so viel Glück wie die Wendlers. «Die Schäden sind gigantisch», erzählt Müller. «Dieser Hurrikan war wirklich heftig und wir sind alle ziemlich geschockt.»

Haben Sie schon mal einen Hurrikan hautnah erlebt?

Michael Wendler ohne Storm und Wasser

Umgeknickte Strommaste, zerstörte Ampeln und Häuser - vom Auto aus filmt Laura die Verwüstung.

Und noch immer sei die Situation nicht sicher. Die Gattin von Michael Wendler: «Es gibt seit mehr als 24 Stunden kein Wasser, kein Storm und bei uns nicht einmal mehr Handynetz.» Langsam würden Rettungskräfte eintrudeln.

swiss re
Swiss Re rechnet mit Verlust. (Symbolbild)
Hurrikan «Ian» - Florida
Segelbote in Venice – Hurrikan «Ian» ist auf die Westküste von Florida getroffen.
Hurrikan «Ian» - Florida
Eine Anwohnerin inspiziert eine umgestürzte Palme vor ihrem Haus in Cape Coral.
Zerstörung
Bewohner eines überfluteten Viertels in Orlando im US-Bundestaat Florida stehen nach Hurrikan «Ian» vor den Wassermassen.

«Ian» war am Mittwoch als einer der stärksten Hurrikans in der Geschichte Floridas auf Land getroffen. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 240 Kilometern pro Stunde erreichte der Sturm die Westküste. Er lag dabei nur knapp unterhalb der Schwelle zur höchsten Hurrikan-Kategorie.

Laut Medien sind mindestens zehn Leute ums Leben gekommen. Der verursachte Schaden wird auf mehrere Milliarden geschätzt.

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