Missbrauchsskandal: Prinz Charles finanziert Andrews Millionen-Deal
Trotz leerem Bankkonto erzielte Prinz Andrew mit seiner Klägerin eine millionenschwere Einigung. Sein grosszügiger Bruder Prinz Charles übernimmt die Kosten.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Andrew kann sich stets auf seine Familie verlassen.
- Auch im Missbrauchsskandal erhält der Herzog Unterstützung.
- Denn für seinen Millionen-Deal blechen nun Mami Queen und Bruder Charles.
Da muss einer aber tief in die Taschen greifen!
Prinz Andrew (62) stand das Wasser bereits bis zum Hals – doch in letzter Minute konnte er sich retten. Der Herzog erzielte in seinem Missbrauchsskandal mit seiner Klägerin eine aussergerichtliche Einigung.
Satte 9,4 Millionen Franken muss er dafür blechen. Einziger Haken? Andrew selbst ist mittlerweile pleite. Das heisst, seine königliche Familie darf nun für die saftige Rechnung aufkommen.
Dass sich seine Mutter Queen Elizabeth (95) daran beteiligt ist bereits durchgesickert. Doch nun kommt ans Licht: Den grössten Teil der Summe übernimmt sein Bruder Prinz Charles (73).
Mit einem grosszügigen Beitrag von rund 8,5 Millionen Franken wird er Andrew unter die Arme greifen. Dies laut einem Bericht der englischen «Sun.
Prinz Andrew hat kürzlich sein Chalet in Verbier VS für rund 18 Millionen Franken verhökert. Damit will er seiner Familie das Geld für die Missbrauchs-Klage zurückzahlen.
Ein Insider plauderte gegenüber der Zeitung aus: «Sobald es auf seinem Bankkonto eingegangen ist, kann er es seinem Bruder und allen anderen, die ihm Geld geliehen haben, zurückzahlen.»
Doch bis er die Kohle erhält, könnte noch eine Weile dauern. «Aber diese Zahlung muss pünktlich erfolgen. [...] Das Gericht wird nicht warten», so die anonyme Quelle weiter.