Prinz Andrew: Queen zwang ihn zu aussergerichtlicher Einigung
Prinz Andrew kauft sich in seinem Missbrauchsprozess mit einer Millionen-Summe frei – offenbar auf Anordnung seiner Mutter Queen Elizabeth.
Das Wichtigste in Kürze
- Aus der geplanten Befragung unter Eid wird nichts.
- Stattdessen hat sich Andrew im Missbrauchsprozess freigekauft.
- Das soll jedoch nicht er entschieden haben, sondern die Queen.
Im letzten Moment änderte Prinz Andrew (61) seine Meinung!
Statt sich seinem Missbrauchsprozess zu stellen, einigte er sich mit seiner Klägerin auf einen Millionen-Deal. Doch woher der Sinneswandel?
Angeblich soll Queen Elizabeth (95) da ihre Finger im Spiel gehabt haben. «Das war nicht seine Entscheidung, sondern die der Königin», enthüllt der ehemalige Royal-Schutzbeamte Paul Page gegenüber «The Sun Online».
Am 10. März wollte sich der Blaublüter nämlich einer Befragung unter Eid stellen. Doch Andrews Geschichte sei voller Löcher und der Herzog wäre «geschlachtet worden», ist sich Page sicher.
Die Queen sah das wohl ähnlich – und soll ihren Sohn deshalb zu einer aussergerichtlichen Einigung gedrängt haben. Gerade noch rechtzeitig, um ihr Platin-Thronjubiläum zu retten.
Denn im britischen Palast wurde befürchtet, dass Andrews Missbrauchs-Skandal auch die geplanten Feierlichkeiten überschatten könnte. Das glaubt auch der Royal-Experte Richard Fitzwililams.
Gegenüber der «Sun» erklärt er: «Der Zivilprozess hätte sicherlich enormen Schaden angerichtet, und was das Jubiläum angeht, so ist zumindest dieses Problem gelöst.»