Nach Corona-Treffen: Prinz William schiebt Kids Schuld in die Schuhe
Prinz William und seine Familie wurden dabei erwischt, wie sie gegen die Corona-Regeln verstossen. Nun rechtfertigen sich die Royals.
Das Wichtigste in Kürze
- Kate Middleton und William verstiessen gegen die Corona-Regeln.
- Die Briten sind stinksauer auf die Royals.
- Nun versuchen sie, die Corona-Wogen zu glätten.
Corona-Skandal um Prinz William (38) und seine Familie. Die Cambridges trafen sich mit Kids im Schlepptau mit Onkel Prinz Edward (56) und seiner Familie.
Mit dabei: Die Mini-Royals Charlotte (5), George (7) und Louis (2) und Edwards Familie Sophie (55), Louise (17) und James (13).
Insgesamt neun Royals begaben sich in einer Gruppe auf Weihnachts-Spaziergang in Norfolk (GB). Nur: Aktuell gilt in diesem Teil des Landes die «Sechser-Regel».
Das heisst, es dürfen sich nur Gruppen von bis zu sechs Personen treffen – Kinder mit eingenommen. Die Regel gilt auch für draussen.
Ein Besucher, der die Blaublüter in flagranti erwischte, wettert: «Meiner Meinung nach verstiessen sie eindeutig gegen die Covid-Regeln. Sie hatten offensichtlich alle einen lustigen Abend zusammen, aber warum gelten für sie andere Regeln?»
Prinz William schiebt Kids Corona-Schuld in Schuhe
Nun versucht das Königshaus, die Corona-Wogen zu glätten. «Die beiden Familien erhielten getrennte, aufeinanderfolgende Plätze, um den Pfad zu besuchen. Dies kurz bevor er für die breite Öffentlichkeit geöffnet wurde», erklärt ein Palast-Insider der «Daily Mail».
«Sie kamen und gingen in ihren eigenen Familiengruppen.»
Aber: «Während des 90-minütigen Spaziergangs gab es allerdings Momente, in denen es schwierig war, die beiden Familiengruppen getrennt zu halten. Des insbesondere bei Engpässen auf dem Weg. Das dürfte jeder, der kleine Kinder hat, nachvollziehen können.»
Prinz William und Kate schieben also den Kids die Corona-Schuld in die Schuhe. Hochoffiziell hat sich der Palast allerdings noch nicht zum Vorfall geäussert.