Nach einer Krebs-Diagnose bangte Jürgen Drews um seine Ehefrau
Schlagerstar Jürgen Drews hat schwere Zeiten hinter sich: Er und seine Tochter bangten um das Leben der Ehefrau und Mutter Ramona Drews.
Das Wichtigste in Kürze
- Im Frühjahr erkrankte Ramona Drews an Hautkrebs.
- Der Tumor musste operativ entfernt werden.
- Ob sich Metastasen gebildet hatten, war zunächst unklar.
Belastende Monate liegen hinter Jürgen Drews (78), seiner Tochter Joelina (27) und seiner Ehefrau Ramona (49). Im Frühjahr erhielt Ramona die Diagnose, an Hautkrebs erkrankt zu sein.
Bei einem Hautarzt-Besuch liess Schlagerstar Jürgen Drews einige Muttermale untersuchen. Seine Frau Ramona begleitete ihn. Zu dem Zeitpunkt war ihr bereits ein Muttermal auf der Brust entfernt worden. Nachdem sich aus der Narbe heraus erneut eine Unregelmässigkeit entwickelt hatte, zeigte sie die Stelle bei der Gelegenheit dem Arzt.
Diagnose: Bösartiger Hautkrebs
Dieser entnahm direkt eine Probe, die er ins Labor schickte. Am nächsten Tag folgte für Ramona Drews die Diagnose: aggressiver Hautkrebs. Wie die «Bild» Joelina zitiert, hätte das bösartige Sarkom schnellstmöglich entfernt werden müssen.
Nach der Operation war zunächst unklar, ob der Krebs bereits Metastasen gebildet habe. Nach einer Woche erhielt die Familie die Benachrichtigung, dass das Sarkom nicht gestreut hat.
Für Tochter Joelina war dies die schönste Nachricht überhaupt, wie sie äussert: «Ich möchte gar nicht daran denken, was passiert wäre, wenn Mama ihn nicht begleitet hätte. Ein Leben ohne meine Mama kann ich mir nicht vorstellen. Und Papa auch nicht.»
Auch Jürgen Drews betonte in der Vergangenheit immer wieder die Liebe zu seiner Frau. «Ramona ist mein Ein und Alles und die Liebe meines Lebens. Ohne sie würde ich meinen Halt verlieren. In ihren Armen möchte ich irgendwann sterben», liess er seine Fans wissen.
Nach Ramonas überstandener Krankheit folgte jedoch die nächste Tragödie, als ihre Mutter verstarb. Die 84-jährige Hildegard verschied nach den Folgen einer Herz-Operation und einer Sepsis nach einem «langen Leidensweg».