Nehmen Meghan Markle und Prinz Harry dieses Angebot an?
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prinz Harry haben offiziell noch keine Taufidee für Tochter Lilibet.
- Nun meldet sich ein englischer Bischof zu Wort.
So, liebe Meghan und lieber Harry – wie und wo darf Tochter Lilibet denn nun getauft werden?
Auch fünf Monate nach der Geburt ihres zweiten Kindes haben Prinz Harry (37) und Meghan Markle (40) darauf offiziell keine Antwort.
Soll Lilibet Diana Mountbatten-Windsor der Tradition nach in England getauft werden? So wie auch schon Bruder Archie (2)? Oder doch lieber in der neuen Heimat Amerika?
Dazu meldet sich nun der britische Bischof Paul Bayes zu Wort. Gegenüber «Express» schlägt er einfach zwei Feiern vor.
Sollten Meghan Markle und Prinz Harry Tochter Lilibet in den USA taufen lassen, könnten sie zu einem späteren Zeitpunkt in England einen Dankesgottesdienst abhalten.
Positiver Beigeschmack: In diesen könnte dann auch die royale Verwandtschaft integriert werden.
Als eine zweite Taufe dürfte der Gottesdienst allerdings nicht angesehen werden, so der Bischof weiter. «Das ist eine einmalige Sache», weiss Bayes.
Doch der Geistliche bleibt positiv gestimmt. Gegenüber «Express» sagt er: «Wenn ich ein Enkelkind hätte, das in Kalifornien lebt und dort getauft wurde und das Monate später nach England käme, dann bin ich sicher, dass wir zusammen einen Gottesdienst und eine Feier abhalten könnten.»