Das Guggenheim Museum ist eine der grossen Kulturattraktionen in New York. Jetzt kehrt nach langer Schliessung ein Stück Normalität zurück.
Der Traktor gehört zur Schau «Countryside, the Future», die unter anderem von dem niederländischen Star-Architekten Rem Kolhaas konzipiert wurde. Foto: Christina Horsten/dpa
Der Traktor gehört zur Schau «Countryside, the Future», die unter anderem von dem niederländischen Star-Architekten Rem Kolhaas konzipiert wurde. Foto: Christina Horsten/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Nach fast siebenmonatiger Corona-Pause hat das Guggenheim Museum in New York wiedereröffnet.
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Zum Neustart zeigte das Ausstellungshaus am Central Park am Samstag (Ortszeit) abstrakt-expressionistische Werke sowie eine Schau über ein Wandbild des US-Künstlers Jackson Pollock (1912-1956).

Zudem ist in der berühmten Rotunde die Ausstellung «Countryside, the Future» zu sehen, die unter anderem von dem niederländischen Star-Architekten Rem Koolhaas konzipiert wurde.

Tickets für das Guggenheim Museum müssen Besucher vorab online kaufen. Es werden weniger Menschen gleichzeitig in die Ausstellungsräume hineingelassen als vor der Epidemie, zudem gelten Abstandsregeln und eine Maskenpflicht.

Seit Ende August dürfen die New Yorker Museen, die fast alle seit März geschlossen waren, unter strengen Auflagen wieder öffnen. Unter anderem das Metropolitan Museum, das Whitney Museum und das Museum of Modern Art (MoMA) haben das bereits getan. Die Coronakrise trifft die Kulturbranche der Stadt, die im Frühjahr einer der weltweit schlimmsten Schauplätze der Epidemie war, hart.

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