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Nikki Bella hat Angst um ihr Baby

Nau Prominews
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USA,

Nikki Bella macht sich Sorgen, dass sie ihr Baby wegen der Corona-Krise zuhause zur Welt bringen muss. Sie ist froh, steht die Geburt erst im August an.

Nikki Bella
Die Wrestlerin Nikki Bella. - Bang

Das Wichtigste in Kürze

  • Nikki Bella macht sich Sorgen, dass sie ihr Baby zuhause zur Welt bringen muss.
  • Die Profi-Wrestlerin ist froh, dass ihre Geburt erst im August ansteht.

Nikki Bella macht sich Sorgen, dass sie ihr Baby zuhause zur Welt bringen muss. Die Profi-Wrestlerin ist ganz froh, dass ihre Geburt erst im August ansteht.

«Mir tun die Leute voll leid, die ihre Babys in den nächsten Wochen zur Welt bringen werden. Es ist einfach eine sehr beängstigende Zeit, um im Spital zu sein. Ich meine, Ärzte bekommen das Coronavirus, einfach nur indem sie mit Patienten arbeiten. Nichts ist gerade beängstigender als ein Besuch im Spital», gesteht die 36-Jährige.

Die Ungewissheit mache sie schon jetzt total fertig. «Ich mache mir wirklich Sorgen um unser Baby. Werde ich es zuhause bekommen? Ich will keine natürliche Geburt», klagt Nikki Bella.

Nikki Bella: «Bete jeden Morgen und jede Nacht»

Nikki hofft nun, dass sich die Situation bis dahin gebessert hat. «Aber wir haben Glück, dass es erst Ende August sein wird. Ich bete jeden Morgen und jede Nacht, dass sich die Lage für uns verändern wird», erklärt sie.

Bisher haben sie und ihr Partner Artem Chigvintsev (37) nicht vor, ihre Pläne zu ändern. «Nach dem aktuellen Stand der Dinge werde ich unser Baby nach wie vor in Los Angeles zur Welt bringen. Wir haben eine Reservierung im Spital», verrät sie gegenüber «Entertainment Tonight».

Immerhin ist die hübsche Brünette nicht alleine: Auch ihre Zwillingsschwester Brie erwartet gerade zeitgleich ein Baby. «Das Schöne ist, dass wir Nachbarn sind. Also leisten wir einander Gesellschaft, bringen einander auf den Boden zurück. Wir stehen einander angesichts unserer Ängste aufgrund der Ungewissheit des Virus bei», erzählt Brie.

Gerade in Zeiten wie diesen sind die Schwestern dankbar für ihre enge Verbindung: «Wir haben so viel Glück, einander zu haben.»

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