Oliver Pocher: Ex Amira leidet unter der «Papa-Zeit» ihrer Kinder
Seit der Trennung verbringen die Kinder von Amira und Oliver Pocher abwechselnd Zeit mit Mama und Papa. Das setzt insbesondere Amira enorm zu.
Das Wichtigste in Kürze
- Amira Pocher hat mit der Zeit ohne ihre Kids zu kämpfen.
- Sind die beiden bei Ex Olli, so fliessen bei ihr auch mal die Tränen.
- Es sei echt hart, enthüllt die Moderatorin in ihrem Podcast.
Die Trennung von Amira (31) und Oliver Pocher (45) sorgt weiterhin für Schlagzeilen. Und der öffentliche Wirbel zieht nicht spurlos an den beiden vorbei. Jedenfalls Amira hat mit damit zu kämpfen, wie sie in ihrem Podcast «Liebes Leben» kürzlich enthüllte.
Das Ganze tue ihr gesundheitlich nicht gut und sie habe sich sozial zurückgezogen, sagte die Moderatorin. In der neuen Folge geht es um eine weitere grosse Herausforderung, vor der sie aktuell steht: Dass sie ihre beiden Kinder jetzt nicht mehr jeden Tag sehen könne. Das sei wie eine «Schocktherapie», erklärt sie ihrem Bruder Hima im Gespräch.
Amira Pocher: «Bist du wahnsinnig?»
«Es ist ja Weihnachtszeit und da wäre es mal wieder angebracht zu den Grosseltern zu fahren», so Hima. Beide erinnern sich daran zurück, wie sie früher als Kinder jeden Sommer bei Oma und Opa in Kärnten verbracht hätten.
Im Laufe der Unterhaltung schlägt er vor, Amira solle doch ihre beiden Söhne im Sommer ebenfalls zu den Grosseltern schicken. Ein Vorschlag, der bei Amira auf wenig Gegenliebe stösst.
Die Noch-Ehefrau von Oliver Pocher meint: «Bin ich wahnsinnig? Zwei Wochen ohne mich?» Worauf Hima einwendet: «Aber das haben wir doch auch gemacht. Das ist doch schön für die, wenn die dann später mal drauf zurückblicken.»
Für Amira kommt das nicht infrage, ihre Kinder alleine zu den Grosseltern zu schicken: «Ich würde das schon machen. Aber ich bleibe dabei.»
Tränen fliessen, wenn Kids bei Oliver Pocher sind
Sie müsse ihre Kinder jetzt schon aufgrund der Trennung von Olli zwangsläufig hergeben. «Das ist für mich schon heftig. Wenn ich die Kinder hier eine Woche, zehn Tage bei mir hatte und dann ist Papa-Zeit. Das ist für mich eine richtige Herausforderung», erzählt sie ihrem Bruder.
Wenn sie in dieser Zeit am Kinderzimmer vorbeilaufe und keiner da sei, würden auch mal die Tränen fliessen.
«Oder wenn ich mich dann abends in mein Bett lege und dann ist da noch das Schmusetuch vom Kleinen [..] Dann stehe ich da und denke mir: Was ist hier los? Wo seid ihr? Das ist richtig hart für mich.»
Bis zur Trennung sei sie höchsten Mal zwei Tage von den beiden getrennt gewesen. Das hat auch Hima so in Erinnerung, er ordnet ein: «Maximal. Und dann hast du aber immer aufs Handy geguckt und immer angerufen und nachgefragt.» Amira erwidert: «Aber ich vermisse sie doch und ich will nicht, dass sie mich vermissen müssen.»
Himas Argument, dass auch Eltern hin und wieder «Me-Time» bräuchten, ist für Amira als Mutter nicht ganz schlüssig: «Ich brauche das auch. Wenn ich sie morgens in den Kindergarten bringe, denke ich mir auch: Tschüss. Aber nach einer Stunde spätestens könnten sie schon wiederkommen.»
Und weiter: «Ich hab das ja jetzt auch schon geschafft, ein paar Tage. Sie waren auch schon mal eine Woche beim Papa und trotzdem muss ich sie in der Zeit dann mal sehen. Wenigstens 20 Minuten und ihnen ein Küsschen geben.»