Oliver Pocher: Jetzt packt Amira über das Trennungsjahr aus!
Diese beiden haben viel zu erzählen. Nach Oliver Pocher ist nun auch Amira Pocher in Plauderlaune.
Das Wichtigste in Kürze
- Oliver Pocher und Amira gehen getrennte Wege.
- Er witzelt und stichelt schon seit Wochen über sie.
- Nun redet auch Amira Klartext in ihrem Podcast.
Der Rosenkrieg zwischen Oliver Pocher (45) und Noch-Ehefrau Amira (31) geht in die nächste Runde.
Nachdem sich der Komiker in einer Tour über Amira lustig macht und sie thematisiert, kann auch sie wohl nicht anders.
In ihrem Podcast «Liebes Leben» plaudert Amira nun mit ihrem Bruder Hima (33) über das letzte Jahr mit Oliver Pocher.
«Eine sehr bewegte Woche, würde ich sagen», so Amira zu Beginn ihres Podcasts.
«Eine Erleichterung. Auch dass die Leute das einfach verstanden haben.» In der ersten Folge des Podcasts sprach Amira bereits über ihre Trennung von Oliver Pocher.
«Frauen verstehen das, was ich gesagt habe», plaudert sie weiter. Denn die 31-Jährige hätte nach der Folge viel Zuspruch auf ihrem Instagram-Kanal erhalten.
Und im Gegensatz zu Oliver Pocher würde Amira zukünftig eigentlich nicht mehr auf die Scheidung eingehen wollen. «Nein, nein, nein. Das sind ja Ebenen … Das ist nicht meine Art, mit solchen Dingen umzugehen.»
Instagram-Attacken wie vom Komiker sind von der Zweifach-Mami also nicht zu erwarten. «Und gerade wenn man sehr lange und laut predigt und sich über andere dahin gehend lustig macht. Und es selbst dann einfach nicht anders hinkriegt», so Amira.
«Es war für mich gut, das alles mal so ein bisschen zu erklären. Da ist für mich noch sehr sehr Vieles. Aber wie gesagt, einen Bruchteil habe ich mal erzählt. Und das sollte jetzt auch reichen. Ich muss mich da jetzt nicht mehr erkläre.
Und dann kann sie es aber doch nicht so ganz mit dem Plaudern aus dem Nähkästchen lassen…
Amira Pocher berichtet von den letzten Jahren mit ihrem Noch-Ehemann. Sogar über die Schwangerschaften erzählt sie.
Oliver Pocher und sie haben zwei gemeinsame Söhne
«Die Nächte waren Katastrophe die ersten Jahre. Das hat mir den Schlaf geraubt», so Amira.
«Ich hab da alleine gestanden. Klar, wir hatten auch Unterstützung. Ich wollte es aber selbst machen.» Und dann erinnert sie sich an den Moment, wo sie weinend und schreiend auf dem Boden mit «vollgekotztem Pyjama» lag.
Im Gegensatz zu Oliver Pocher hätte Amira die Trennung bereits gut verarbeitet, besser weggesteckt.
«Ich habe nicht beachtet, dass die Öffentlichkeit erst seit August weiss, dass wir getrennt sind. Und inoffiziell sind wir halt schon länger getrennt», verrät die Moderatorin.
«Und dann kam ja noch diese Entkoppelungsphase. Das dauert ja auch, dieser Prozess, bis du dann mal wirklich aufgibst.»
«Das machst du dann ja, wenn die Hoffnung stirbt. Und wenn die Hoffnung stirbt, dann stirbt auch die Liebe», so Amira.
Oliver Pocher: Nun stichelt auch Noch-Frau Amira
«Und das ist ein ewiger Prozess. Also gefühlt bin ich schon ein Jahr getrennt. Gefühlstechnisch bist du dann schon viel weiter. Also ich.»
Und dann stichelt Amira doch noch eine Runde gegen Oliver Pocher. «Dafür müsste man sich auch mal mit seinen Gefühlen befassen. Dafür müsste man vielleicht auch mal ’ne Stunde allein sitzen und über seine Gedanke und Gefühle nachdenken.»
«Reflektieren und darüber sprechen und nicht immer davonrennen. Dazu müsste man auch einfach mal zuhören, mal auf seine eigenen Gefühle hören. Das kann nicht jeder.» Autsch…
Allein sein würde sich für sie «nicht unbedingt neu» anfühlen. «Ich war schon lange immer alleine abends. Ich habe mich viel zurückgezogen.»