Oliver Pocher rechnet auf Insta mit Metzelder ab
Ex-Fussballer Christoph Metzelder wird wegen Besitzes und Verschaffens von Kinderpornografie angeklagt. Komiker Oliver Pocher rechnet auf Instagram mit ihm ab!
Das Wichtigste in Kürze
- Oliver Pocher greift auf Instagram den deutschen Ex-Fussballer Christoph Metzelder an.
- Der wurde wegen Besitzes und Verschaffens von Kinderpornografie angeklagt.
Comedian Oliver Pocher (42) nimmt bekanntlich kein Blatt vor den Mund, aber treibt er es jetzt zu weit?
Der deutsche Ex-Fussballer Christoph Metzelder (39) wird wegen Besitzes und Verschaffens von Kinderpornografie angeklagt. Der Vize-Weltmeister von 2002 soll an mindestens zwei Frauen kinderpornografische Inhalte geschickt haben.
Ob es zu einem Prozess kommt, ist bisher unklar. Es gilt die Unschuldsvermutung.
Während der Angeklagte sich bisher nicht äussern wollte, macht Pocher seine Meinung deutlich und schiesst auf Instagram scharf gegen ihn.
«Und du wolltest mir eine Unterlassung von deinem Anwalt reindrücken, Christoph Metzelder? Vergiss es. Du bleibst widerlich, solange du dich nicht distanzieren kannst. Ich werde mir von deinem Anwalt bestimmt nicht den Mund verbieten lassen. Habe definitiv die bessere Anwältin und die bessere Ausgangslage.»
Der Vierfach-Papi hat sich bereits vor rund zwei Wochen zum Fall Metzelder geäussert.
Er schrieb: «Wer kinderpornografische Inhalte weiterleitet oder besitzt, ist einfach nur ein krankes Schwein. Solange sich Christoph Metzelder davon nicht deutlich öffentlich distanzieren kann, sollte auch besonders in seiner Situation geächtet sein.»
Zu viel für den gefallenen Fussballstar. Er liess Oliver Pocher durch seinen Anwalt eine Unterlassung zukommen. Er wirft ihm «Persönlichkeitsverletzung» vor.
Oliver Pocher lässt sich nicht einschüchtern
Doch Oli lässt sich nicht einschüchtern. Und kontert, er habe die Unterlassung nie unterschrieben und habe Berufung eingelegt.
Dann holt er zum Rundumschlag gegen die Anwälte aus: «Verteidigt lieber mal die Kinder auf den Fotos.»
Besonders Metzelders Anwalt stellt er an den Pranger. «Kein guter Move von dir, Heiko. Wer unter den Top 500 steht, sollte sich nicht auf die Seite von Menschen stellen, die ‹vermeintlich› kinderpornografisches Material versenden...»
Uff! Bleibt zu hoffen, dass der Komiker tatsächlich ein gutes Anwalts-Team hat ...