Oliver Pocher und Ex-Frau Amira: Wiedersehen bei TV-Show
Die Trennung von Oliver Pocher und seiner Frau Amira hat hohe Wellen geschlagen. Doch jetzt steht wohl ein Wiedersehen an.
Das Wichtigste in Kürze
- Oliver Pocher und Amira Pocher haben sich getrennt.
- In einer TV-Show werden sie sich öffentlich das erste Mal wiedersehen.
Der bekannte Comedian Oliver Pocher (45) und seine Noch-Ehefrau Amira (31) werden sich am 9. Dezember öffentlich begegnen. Trotz der Spannungen zwischen den beiden, plant Oliver Pocher, die «Ein Herz für Kinder»-Gala in Berlin zu besuchen, berichtet «TZ».
In seinem neuesten Podcast mit Sandy Meyer-Wölden äussert sich Oliver Pocher über ein Angebot an Amira und ihre Reaktion darauf. «Amira möchte auch hinkommen. Es ist wirklich sehr lustig. Ich hab ihr auch geschrieben: Du, ich fahr' dann los, wenn du willst, ich kann dich mitnehmen», erzählt der Comedian.
Oliver Pocher spöttische Bemerkungen
Während Sandy Meyer-Wölden den Kommentar des Comedians ziemlich unterhaltsam findet, scheint Noch-Ehefrau Amira das anders zu sehen. «Ich hab komischerweise noch keine Antwort darauf bekommen», verrät Pocher schmunzelnd und fügt hinzu: «Ich schätze, die kommt per Fax nächste Woche.»
Nicht nur im Podcast gelten Oliver Pocher und Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden mittlerweile als Traumpaar. Auch privat scheinen sich die beiden wieder bestens zu verstehen.
Trennung hinter ihnen
Im August dieses Jahres sprachen Oliver und Amira Pocher erstmals öffentlich in ihrem Podcast über Probleme in ihrer Beziehung. Kurz darauf gaben sie ihre Trennung bekannt. Oliver Pocher erklärt nun, dass der «gröbste Teil der Trennung» hinter ihnen liegt.
Pocher führt den ehemals gemeinsamen Podcast mit Amira «Die Pochers!» nun mit Ex-Ehefrau Meyer-Wölden weiter. Amira hat sich für ihren Podcast «Liebes Leben» ihren Bruder Hima Aly (33) an ihre Seite geholt.
Die «Ein Herz für Kinder»-Spendengala wird am Samstag, den 9. Dezember live ab 20.15 Uhr im ZDF gezeigt und verspricht wieder Spenden in Millionenhöhe für den guten Zweck zu sammeln.
